Die GALERIE HAFENPANORAMA anlässlich der 134. Travemünder Woche

Die 12 Gewinnerbilder unseres 2022er Fotowettbewerbes

Ausstellung der preisgekürten 12 Gewinnerbilder unseres in 2022 anlässlich des 15-jährigem Jubiläums des Seebadmuseum Travemünde veranstalteten [Fotowettbewerbes "Mein schönstes Bild von Travemünde](https://www.heimatverein-travemuende.de/fotowettbewerb-die-preisgekuerten-bilder/)".Alle Fotos waren auch in dem von uns produzierten Kalender enthalten, dessen ersten beiden Auflagen allerdings ausverkauft sind.

360°-Ansichten von Travemünde

cp360pano.com präsentiert auf diesem Monitor [360°-Ansichten von Travemünde](https://cp360pano.com/travemuende-in-360/), die langsam von rechts nach links schwenken und nach 20 Sekunden zur nächsten Aufnahme schalten.[Die original 360°-Ansichten können hier angeschaut werden](https://cp360pano.com/travemuende-in-360/), wobei der/die Betrachter/in sich frei im jeweiligen Kugelpanorama umschauen kann:

Die GALERIE HAFENPANORAMA der 134. Travemünder Woche

Die GALERIE HAFENPANORAMA war Teil des offiziellen Festivalprogramms der Travemünder Woche:[https://www.travemuender-woche.com/festival/festival-areal/](https://www.travemuender-woche.com/festival/festival-areal/)

Klaus Splieth: "Munition im Meer"

Vor über 70 Jahren sind in Nord- und Ostsee ca. 1,6 Millionen Tonnen Munition versenkt worden. Auch die Lübecker Bucht ist davon betroffen. Durch Korrosion gelangen munitionsspezifische, toxische Substanzen ins Meerwasser. Noch ist die Gefahrenlage für die marine Umwelt überaus gering (persönliche Mitteilung von Prof. Edmund Maser, Toxikologe in Kiel).Dennoch befürworten Experten, baldmöglichst mit Bergungsmaßnahmen zu beginnen (Kiel Munition Clearance Week, 2021). Im Hinblick darauf hat das Bundesumweltministerium Anfang Juli 2023 auf meine Anfrage folgendes erklärt und Anfang September bestätigt:„In der 2. Hälfte 2023 könnte der Baubeginn zur Erstellung einer schwimmenden, nicht ortsfesten Plattform und technischer Ausstattung zur Bergung/Vernichtung erfolgen. Bis Ende 2024/Anfang 2025 sollten die baulichen Aktivitäten abgeschlossen sein. Erste Pilotbergungen, Erprobung und Optimierung der Verfahren sind nach derzeitiger Schätzung frühestens 2024/Anfang 2025 zu erwarten."