Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main

Semesterprojekt URBAN ID

Semesterprojekt WHEEL2WHEEL

Produktanalyse der Studentin Amelie Mattas

Semesterprojekt TUKTUK NOW

Semesterprojekt CROSSFLOW EXPERIENCE

Semesterprojekt TUKTUK_NOW

SPOON ARCHAEOLOGY: ARCHAEOLOGY FOR THE ERA OF DISPOSABLE OBJECTS

Spoon Archaeology

Video "Perspektive Mobilität"

Studieren an der HfG

Semesterprojekt OF Block

Forschungsprojekt Emotion Design: Die Bedeutung emotionaler Faktoren im Mobilitätsdesign

Emotion Design: Zeitempfinden beim Warten auf die S-Bahn

VR Simulationen Warten auf die S-Bahn

Emotion Design: Warten auf Holz oder Metall, im Stehen oder Sitzen

VR Simulation Warten auf Holz oder Metall, im Stehen oder im Sitzen

Emotion Design: Wachheit und Zeitempfinden

Emotion Design: Entspannung und Zeitempfinden

Forschungsprojekt Cognition Design: Virtual Reality im Entwurfs- und Planungsprozess

Forschungsprojekt Cognition Design: Virtual Reality im Entwurfs- und Planungsprozess

Forschungsprojekt AI Trust: Vertrauen in autonome Shuttles durch Design

project-mo.de – the mobility design project

mobility design guide

"Cognition Design"

Forschungsprojekt "InterMoDe – Gestaltung des kommunalen Mobilitätsystems"

Forschung und Entwurf: Fahrradstraßen in Offenbach

Forschung und Entwurf: Zukunftsbahnhof OF-Marktplatz

Diplomprojekt "CIRCS - Mobilität sichtbar machen" von Annika Storch

CIRCS

Spoon complexity map

Forschungsprojekt "Bahnhof der Zukunft"

Semesterprojekt INBETWEEN

Vom Semesterprojekt zum Startup: Convercycle - Das wandelbare Lastenrad

David Maurer-Laube entwickelt im Rahmen des LOEWE-SCHWERPUNKTS I-D-G das Convercycle 

Diplomprojekt Lambda-Laufrad von Andreas Grzesiek

Diplomprojekt Lambda-Laufrad von Andreas Grzesiek

Offenbach Institute of Mobility Design - Intermodale und umweltfreundliche Mobilität erforschen und gestalten

Offenbacher Modell - Menschbezogene Mobilitätsgestaltung

project-mo.de: LOEWE-Forschungsverbund "Infrastruktur - Design - Gesellschaft"

pizzycle

Semesterprojekt: Line 39

Vom Semesterprojekt zum Startup: Frame One

Der Offenbacher Ansatz - Zur Theorie der Produktsprache

Der Offenbacher Ansatz bei transcript Verlag

Mobility Design Die Zukunft der Mobilität gestalten Band 1: Praxis

Mobility Design Die Zukunft der Mobilität gestalten Band 2: Forschung

Konferenz: Shaping future mobility! How design drives the development of sustainable mobility systems.

Semesterprojekt BIKE.0

Semesterprojekt INBETWEEN

Semesterprojekt BIKE.02

Semesterprojekt BIKEBRIDGE

Semesterprojekt MOBILITY HUB

Semesterprojekt UND JETZT…?

Ein temporärer Raum für die Welt des Fahrrads

radraum

Fingers and Food

Semesterprojekt BIKE.02

Paket-Container für den Transport auf der letzten Meile

Paket-Container für den Transport auf der letzten Meile

Einführungsvideo in den Semesterkurs RINGRING von Dipl.Des. Daniel Rese.

Einblicke in die analoge und digitale Lehre im Grundstudium an der HfG- Offenbach

Semesterprojekt High‾line: mit der Seilbahn von Offenbach nach Frankfurt

Zur Theorie der Produktsprache - Prof. Peter Eckart

Diplomprojekt Bee2Bee von Julian Schwarze: Bestäubung von Monokulturen durch ein neues Bild des Imkerns

bee flight

Forschung und Entwurf: Fahrradstraßen in Offenbach

Forschung und Entwurf: Fahrradstraßen in Offenbach

new Tag

Semesterprojekt URBAN ID


Das Projekt thematisierte den öffentlichen Raum und das Design der Infrastrukturen hinsichtlich einer Produktsprache des Öffentlichen. Dabei spielen funktionale, aber auch symbolische Aspekte eine Rolle. Welche Bedeutung hat, neben der Funktion, die Gestaltung des öffentlichen Raumes, wenn es keine spezifische Zielgruppe gibt? Wie kann Design hierauf einwirken bzw. den urbanen Raum mitgestalten?

Semesterprojekt WHEEL2WHEEL


Im Projekt wheel2wheel geht es um den Entwurf eines ganzen Rades oder neue Gedanken zum Gebrauch, der Auseinandersetzung mit dem Radverkehr in der Stadt und der Bedeutung des multimodalen Reisens sowie neuer technischer Entwicklungen in der Fahrradbranche und Fahrradinfrastrukturen.

Produktanalyse der Studentin Amelie Mattas


Produkte besitzen Bedeutung. Mittels der "Offenbacher Produktsprache" kann diese in Worte gefasst und damit Kommunikation über Gestaltung möglich gemacht werden. Formalästhetische Eigenschaften formulieren Symbole und Anzeichen, welche wir wahrnehmen und interpretieren.

Semesterprojekt TUKTUK NOW


TUKTUK_NOW analysierte das Verkehrssystem der Dreiräder aus Asien und übertrug es auf europäische bzw. deutsche Bedürfnisse. Wie sieht ein solches Mobilitätskonzept aus, wenn man es auf hiesige Städte übertragen würde? Ist das überhaupt möglich?

Semesterprojekt CROSSFLOW EXPERIENCE


Mobilität im öffentlichen Nahverkehr muss funktionieren. Dafür benötigt es gute Gestaltung, die einzelne (Produkt-) Elemente zu einem größeren System zusammenwachsen lassen. Die Erfahrung („Experience“) des Nutzers ist in der Gestaltung von Mobilitätssystemen ausschlaggebend für Funktion und Akzeptanz.

Semesterprojekt TUKTUK_NOW


In Indien und anderen vorwiegend asiatischen Ländern gibt es ein scheinbar perfekt funktionierendes Prinzip für den öffentlichen Nahverkehr, das auf sogenannten Motor-Rikschas (im thailändischen Raum auch TukTuk genannt) basiert. In diesem Semesterprojekt haben wir das Prinzip Rikscha mit Elektroantrieb als
Ausgangspunkt für den Entwurf für ein Fahrzeug und ein damit
zusammenhängendes neues Mobilitätssystem auch für unseren
Lebensraum genommen.

SPOON ARCHAEOLOGY: ARCHAEOLOGY FOR THE ERA OF DISPOSABLE OBJECTS

Spoon Archaeology

 
Peter Eckart, Professor für Integrierendes Design an der HfG, hat gemeinsam mit HfG-Alumnus Kai Linke das konsumkritische Projekt »Spoon Archaeology« als deutschen Beitrag für die diesjährige London Design Biennale entwickelt und gestaltet. Ausgewählt wurde das Projekt vom Auswärtigen Amt.

Video "Perspektive Mobilität"


Wie sieht die Zukunft der Mobilität aus? Wie kann der Verkehrssektor umweltfreundlicher gestaltet werden? Wie können wir schädliche Treibhausgase reduzieren? Was kann dazu beitragen, dass die Gesellschaft ihr Mobilitätsverhalten dauerhaft ändert? Video der Initiative "Hessen schafft Wissen".

Studieren an der HfG


Wenn du dich an der HfG bewerben oder mehr über die Studiengänge erfahren möchtest, dann besuche uns digital.

Semesterprojekt OF Block


Superblocks: In Barcelona bereits Wirklichkeit - und bald auch in Offenbach? Studierende an der HfG haben Ideen für solche nachhaltigen, verkehrsberuhigten Stadtquartiere für Offenbach entwickelt.
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Emotion Design: Zeitempfinden beim Warten auf die S-Bahn


Wie schätzen Probandinnen und Probanden die Vergangene Zeit beim Warten auf die S-Bahn in einer VR-Simulation ein? Welchen Einfluss haben Material der Bank, die Körperposition beim Warten und das Licht auf das eigene Zeitempfinden und somit auf das Wohlgefühl?

VR Simulationen Warten auf die S-Bahn

Wie schätzen Probandinnen und Probanden die Vergangene Zeit beim Warten auf die S-Bahn in einer VR-Simulation ein? Welchen Einfluss haben Material der Bank, die Körperposition beim Warten und das Licht auf das eigene Zeitempfinden und somit auf das Wohlgefühl?

Emotion Design: Warten auf Holz oder Metall, im Stehen oder Sitzen


Probandinnen und Probanden im Vergleich - Welches Material (Metallgitter oder Holz) und welche Körperposition (sitzend oder lehnend) hat welchen Erinfluss auf unser Zeitempfinden?

VR Simulation Warten auf Holz oder Metall, im Stehen oder im Sitzen



Probandinnen und Probanden im Vergleich - Welches Material (Metallgitter oder Holz) und welche Körperposition (sitzend oder lehnend) hat welchen Erinfluss auf unser Zeitempfinden?

Emotion Design: Wachheit und Zeitempfinden


Je wacher die Testpersonen während des Testings in Virtueller Realität waren, desto schneller verging für sie die gefühlte Wartezeit.

Emotion Design: Entspannung und Zeitempfinden


Je entspannter die Testpersonen während des Testings in Virtueller Realität waren, desto schneller verging für sie die gefühlte Wartezeit.

Forschungsprojekt Cognition Design: Virtual Reality im Entwurfs- und Planungsprozess


Zukünftige Mobilität benötigt Gestaltung. Die Veränderung oder Neuplanung von Infrastruktur erstreckt sich meist über lange Zeiträume. Um zukünftige Nutzende möglichst früh in die Entwicklungsprozesse einbinden zu können, bedarf es neuer Darstellungsformen, die das Verhältnis von Raum, Beleuchtung, Bewegung und Information einbeziehen können. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt Cognition Design: Virtual Reality im Entwurfs- und Planungsprozess


Zukünftige Mobilität benötigt Gestaltung. Die Veränderung oder Neuplanung von Infrastruktur erstreckt sich meist über lange Zeiträume. Um zukünftige Nutzende möglichst früh in die Entwicklungsprozesse einbinden zu können, bedarf es neuer Darstellungsformen, die das Verhältnis von Raum, Beleuchtung, Bewegung und Information einbeziehen können. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt Cognition Design: Virtual Reality im Entwurfs- und Planungsprozess


Zukünftige Mobilität benötigt Gestaltung. Die Veränderung oder Neuplanung von Infrastruktur erstreckt sich meist über lange Zeiträume. Um zukünftige Nutzende möglichst früh in die Entwicklungsprozesse einbinden zu können, bedarf es neuer Darstellungsformen, die das Verhältnis von Raum, Beleuchtung, Bewegung und Information einbeziehen können. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt Cognition Design: Virtual Reality im Entwurfs- und Planungsprozess


Zukünftige Mobilität benötigt Gestaltung. Die Veränderung oder Neuplanung von Infrastruktur erstreckt sich meist über lange Zeiträume. Um zukünftige Nutzende möglichst früh in die Entwicklungsprozesse einbinden zu können, bedarf es neuer Darstellungsformen, die das Verhältnis von Raum, Beleuchtung, Bewegung und Information einbeziehen können. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt Cognition Design: Virtual Reality im Entwurfs- und Planungsprozess


Zukünftige Mobilität benötigt Gestaltung. Die Veränderung oder Neuplanung von Infrastruktur erstreckt sich meist über lange Zeiträume. Um zukünftige Nutzende möglichst früh in die Entwicklungsprozesse einbinden zu können, bedarf es neuer Darstellungsformen, die das Verhältnis von Raum, Beleuchtung, Bewegung und Information einbeziehen können. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt Cognition Design: Virtual Reality im Entwurfs- und Planungsprozess


Zukünftige Mobilität benötigt Gestaltung. Die Veränderung oder Neuplanung von Infrastruktur erstreckt sich meist über lange Zeiträume. Um zukünftige Nutzende möglichst früh in die Entwicklungsprozesse einbinden zu können, bedarf es neuer Darstellungsformen, die das Verhältnis von Raum, Beleuchtung, Bewegung und Information einbeziehen können. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt Cognition Design: Virtual Reality im Entwurfs- und Planungsprozess


Zukünftige Mobilität benötigt Gestaltung. Die Veränderung oder Neuplanung von Infrastruktur erstreckt sich meist über lange Zeiträume. Um zukünftige Nutzende möglichst früh in die Entwicklungsprozesse einbinden zu können, bedarf es neuer Darstellungsformen, die das Verhältnis von Raum, Beleuchtung, Bewegung und Information einbeziehen können. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt AI Trust: Vertrauen in autonome Shuttles durch Design

In diesem Projekt wurde grundlegenden Fragen der Integration von Menschen und KI nachgegangen, vor allem zum Thema Vertrauen in der Mensch-KI-Interaktion, das bei der Nutzung von autonomen Transportsystemen im öffentlichen Verkehr eine zentrale Rolle für deren Akzeptanz spielt. Die Designforschung bringt dabei Erkenntnisse ein, wie die Interaktion durch Gestaltungsentscheidungen positiv beeinflusst werden kann. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt AI Trust: Vertrauen in autonome Shuttles durch Design

In diesem Projekt wurde grundlegenden Fragen der Integration von Menschen und KI nachgegangen, vor allem zum Thema Vertrauen in der Mensch-KI-Interaktion, das bei der Nutzung von autonomen Transportsystemen im öffentlichen Verkehr eine zentrale Rolle für deren Akzeptanz spielt. Die Designforschung bringt dabei Erkenntnisse ein, wie die Interaktion durch Gestaltungsentscheidungen positiv beeinflusst werden kann. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt AI Trust: Vertrauen in autonome Shuttles durch Design

In diesem Projekt wurde grundlegenden Fragen der Integration von Menschen und KI nachgegangen, vor allem zum Thema Vertrauen in der Mensch-KI-Interaktion, das bei der Nutzung von autonomen Transportsystemen im öffentlichen Verkehr eine zentrale Rolle für deren Akzeptanz spielt. Die Designforschung bringt dabei Erkenntnisse ein, wie die Interaktion durch Gestaltungsentscheidungen positiv beeinflusst werden kann. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt AI Trust: Vertrauen in autonome Shuttles durch Design

In diesem Projekt wurde grundlegenden Fragen der Integration von Menschen und KI nachgegangen, vor allem zum Thema Vertrauen in der Mensch-KI-Interaktion, das bei der Nutzung von autonomen Transportsystemen im öffentlichen Verkehr eine zentrale Rolle für deren Akzeptanz spielt. Die Designforschung bringt dabei Erkenntnisse ein, wie die Interaktion durch Gestaltungsentscheidungen positiv beeinflusst werden kann. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt AI Trust: Vertrauen in autonome Shuttles durch Design

In diesem Projekt wurde grundlegenden Fragen der Integration von Menschen und KI nachgegangen, vor allem zum Thema Vertrauen in der Mensch-KI-Interaktion, das bei der Nutzung von autonomen Transportsystemen im öffentlichen Verkehr eine zentrale Rolle für deren Akzeptanz spielt. Die Designforschung bringt dabei Erkenntnisse ein, wie die Interaktion durch Gestaltungsentscheidungen positiv beeinflusst werden kann. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt AI Trust: Vertrauen in autonome Shuttles durch Design

In diesem Projekt wurde grundlegenden Fragen der Integration von Menschen und KI nachgegangen, vor allem zum Thema Vertrauen in der Mensch-KI-Interaktion, das bei der Nutzung von autonomen Transportsystemen im öffentlichen Verkehr eine zentrale Rolle für deren Akzeptanz spielt. Die Designforschung bringt dabei Erkenntnisse ein, wie die Interaktion durch Gestaltungsentscheidungen positiv beeinflusst werden kann. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt AI Trust: Vertrauen in autonome Shuttles durch Design

In diesem Projekt wurde grundlegenden Fragen der Integration von Menschen und KI nachgegangen, vor allem zum Thema Vertrauen in der Mensch-KI-Interaktion, das bei der Nutzung von autonomen Transportsystemen im öffentlichen Verkehr eine zentrale Rolle für deren Akzeptanz spielt. Die Designforschung bringt dabei Erkenntnisse ein, wie die Interaktion durch Gestaltungsentscheidungen positiv beeinflusst werden kann. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt AI Trust: Vertrauen in autonome Shuttles durch Design

In diesem Projekt wurde grundlegenden Fragen der Integration von Menschen und KI nachgegangen, vor allem zum Thema Vertrauen in der Mensch-KI-Interaktion, das bei der Nutzung von autonomen Transportsystemen im öffentlichen Verkehr eine zentrale Rolle für deren Akzeptanz spielt. Die Designforschung bringt dabei Erkenntnisse ein, wie die Interaktion durch Gestaltungsentscheidungen positiv beeinflusst werden kann. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt AI Trust: Vertrauen in autonome Shuttles durch Design

In diesem Projekt wurde grundlegenden Fragen der Integration von Menschen und KI nachgegangen, vor allem zum Thema Vertrauen in der Mensch-KI-Interaktion, das bei der Nutzung von autonomen Transportsystemen im öffentlichen Verkehr eine zentrale Rolle für deren Akzeptanz spielt. Die Designforschung bringt dabei Erkenntnisse ein, wie die Interaktion durch Gestaltungsentscheidungen positiv beeinflusst werden kann. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt AI Trust: Vertrauen in autonome Shuttles durch Design

In diesem Projekt wurde grundlegenden Fragen der Integration von Menschen und KI nachgegangen, vor allem zum Thema Vertrauen in der Mensch-KI-Interaktion, das bei der Nutzung von autonomen Transportsystemen im öffentlichen Verkehr eine zentrale Rolle für deren Akzeptanz spielt. Die Designforschung bringt dabei Erkenntnisse ein, wie die Interaktion durch Gestaltungsentscheidungen positiv beeinflusst werden kann. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt AI Trust: Vertrauen in autonome Shuttles durch Design

In diesem Projekt wurde grundlegenden Fragen der Integration von Menschen und KI nachgegangen, vor allem zum Thema Vertrauen in der Mensch-KI-Interaktion, das bei der Nutzung von autonomen Transportsystemen im öffentlichen Verkehr eine zentrale Rolle für deren Akzeptanz spielt. Die Designforschung bringt dabei Erkenntnisse ein, wie die Interaktion durch Gestaltungsentscheidungen positiv beeinflusst werden kann. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

Forschungsprojekt AI Trust: Vertrauen in autonome Shuttles durch Design

In diesem Projekt wurde grundlegenden Fragen der Integration von Menschen und KI nachgegangen, vor allem zum Thema Vertrauen in der Mensch-KI-Interaktion, das bei der Nutzung von autonomen Transportsystemen im öffentlichen Verkehr eine zentrale Rolle für deren Akzeptanz spielt. Die Designforschung bringt dabei Erkenntnisse ein, wie die Interaktion durch Gestaltungsentscheidungen positiv beeinflusst werden kann. Kooperation HfG Offenbach und Goethe-Universität Frankfurt, gefördert durch die HOLM-Innovationsförderung des Landes Hessen.

mobility design guide

Der Mobility Design Guide ist ein digitaler Leitfaden für Mobilitätsdesign. Politiker, Stadt- und Verkehrsplaner:innen, aber auch Architekt:innen und Designer:innen erhalten Inspiration, Modelle und Forschungsgrundlagen zur Unterstützung der Planung und Realisierung zukunftsorientierter, gesellschaftszentrierter und nachhaltiger Mobilitätskonzepte.

"Cognition Design"

Die Veränderung oder Neuplanung von Infrastruktur erstreckt sich meist über lange Zeiträume. Um zukünftige Nutzende möglichst früh in die Entwicklungsprozesse einbinden zu können, bedarf es neuer Darstellungsformen, die das Verhältnis von Raum, Beleuchtung, Bewegung und Information einbeziehen können.
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Forschung und Entwurf: Fahrradstraßen in Offenbach

In Kooperation mit der Stadt Offenbach und der Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft wurden Entwürfe für die Gestaltung von Fahrradstraßen entwickelt, im Rahmen einer von der Mobilitätsforschung an der Goethe-Universität durchgeführten Haushaltsbefragung zur Diskussion gestellt, getestet und schließlich umgesetzt.

Forschung und Entwurf: Zukunftsbahnhof OF-Marktplatz

In Kooperation mit der Deutschen Bahn wurde die S-Bahn-Station OF-Marktplatz aus Designperspektive analysiert: Wie können Reisende verschiedene Mobilitätsangebote ‚nahtlos‘ nutzen? Wie kann die Station heller, freundlicher und lebendiger werden? Daraus sind wesentliche Impulse und Entwürfe für Neuerungen entstanden, wie ein Informationswürfel, der in der B-Ebene der Station oberirdisches Busangebot und unterirdisches S-Bahn-Angebot für die Reisenden unkompliziert zugänglich macht.

Forschung und Entwurf: Zukunftsbahnhof OF-Marktplatz

In Kooperation mit der Deutschen Bahn wurde die S-Bahn-Station OF-Marktplatz aus Designperspektive analysiert: Wie können Reisende verschiedene Mobilitätsangebote ‚nahtlos‘ nutzen? Wie kann die Station heller, freundlicher und lebendiger werden? Daraus sind wesentliche Impulse und Entwürfe für Neuerungen entstanden, wie ein Informationswürfel, der in der B-Ebene der Station oberirdisches Busangebot und unterirdisches S-Bahn-Angebot für die Reisenden unkompliziert zugänglich macht.

Diplomprojekt "CIRCS - Mobilität sichtbar machen" von Annika Storch

CIRCS kommuniziert Reisenden über eine digitale und analoge Schnittstelle das umfangreiche öffentliche Mobilitätsangebot in deren relativen Umfeld. Der besondere Fokus des Entwurfes liegt hierbei auf der Darstellung von Zeit. Die CIRCS-App verwendet zur Darstellung des Mobilitätsangebotes grafische Elemente, die es den Nutzenden ermöglichen, sich auf Anhieb einen Überblick über das lokale Verkehrsangebot und die entsprechenden Abfahrtszeiten zu machen.

CIRCS

CIRCS kommuniziert Reisenden über eine digitale und analoge Schnittstelle das umfangreiche öffentliche Mobilitätsangebot in deren relativen Umfeld. Der besondere Fokus des Entwurfes liegt hierbei auf der Darstellung von Zeit. Die CIRCS-App verwendet zur Darstellung des Mobilitätsangebotes grafische Elemente, die es den Nutzenden ermöglichen, sich auf Anhieb einen Überblick über das lokale Verkehrsangebot und die entsprechenden Abfahrtszeiten zu machen.

Spoon complexity map

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Semesterprojekt INBETWEEN

Das Semesterprojekt »Inbetween« ist ein Kooperationsprojekt zwischen der HfG Offenbach und der Deutschen Bahn. Es beschäftigt sich mit den Situationen und Abläufen reisender Personen vom Moment des Betretens eines Bahnhofs bis zum Einstieg in den Zug.

Vom Semesterprojekt zum Startup: Convercycle - Das wandelbare Lastenrad

Mit nur einem Handgriff lässt sich das Hinterrad des Convercycle Bikes komplett ohne Werkzeug ausklappen. Dadurch entsteht hinter dem Sattel eine Ladefläche für Gepäck.

David Maurer-Laube entwickelt im Rahmen des LOEWE-SCHWERPUNKTS I-D-G das Convercycle 

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Diplomprojekt Lambda-Laufrad von Andreas Grzesiek

Nach Sportverletzungen, bei chronischen Gelenkschmerzen oder wenn das Fahrradfahren sich im Alter nicht mehr sicher anfühlt… Der Lambdaläufer ist ein Laufrad für Erwachsene, das trotz körperlicher Einschränkungen den selbstverständlichen Bewegungsradius erhält und für alltägliche Wege genutzt werden kann.

Diplomprojekt Lambda-Laufrad von Andreas Grzesiek

Nach Sportverletzungen, bei chronischen Gelenkschmerzen oder wenn das Fahrradfahren sich im Alter nicht mehr sicher anfühlt… Der Lambdaläufer ist ein Laufrad für Erwachsene, das trotz körperlicher Einschränkungen den selbstverständlichen Bewegungsradius erhält und für alltägliche Wege genutzt werden kann.

Diplomprojekt Lambda-Laufrad von Andreas Grzesiek

Nach Sportverletzungen, bei chronischen Gelenkschmerzen oder wenn das Fahrradfahren sich im Alter nicht mehr sicher anfühlt… Der Lambdaläufer ist ein Laufrad für Erwachsene, das trotz körperlicher Einschränkungen den selbstverständlichen Bewegungsradius erhält und für alltägliche Wege genutzt werden kann.

Diplomprojekt Lambda-Laufrad von Andreas Grzesiek

Nach Sportverletzungen, bei chronischen Gelenkschmerzen oder wenn das Fahrradfahren sich im Alter nicht mehr sicher anfühlt… Der Lambdaläufer ist ein Laufrad für Erwachsene, das trotz körperlicher Einschränkungen den selbstverständlichen Bewegungsradius erhält und für alltägliche Wege genutzt werden kann.

Diplomprojekt Lambda-Laufrad von Andreas Grzesiek

Nach Sportverletzungen, bei chronischen Gelenkschmerzen oder wenn das Fahrradfahren sich im Alter nicht mehr sicher anfühlt… Der Lambdaläufer ist ein Laufrad für Erwachsene, das trotz körperlicher Einschränkungen den selbstverständlichen Bewegungsradius erhält und für alltägliche Wege genutzt werden kann.
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pizzycle



PIZZycle ist die erste wiederverwendbare und verschließbare Pizzaverpackung und ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigeren Lebensmittel-verpackungsindustrie. Das Konzept entstand im Semesterprojekt und jetzt…? Bei Prof. Peter Eckart im Lehrgebiet Integrierendes Design im ersten Corona-Jahr 2020.

Semesterprojekt: Line 39


LINE 39 ist eine dynamische Lichtprojektion. Das interaktive Linienraster ist für stark besuchte Bahnhöfe in Zeiten der Pandemie entwickelt und kann Reisenden auf dem Bahnsteig helfen, den richtigen Sicherheitsabstand zu anderen Personen einzuhalten. Es reagiert auf alle Personen auf dem Bahnsteig und wölbt sich jeweils in einem Abstand von 1,5 Metern um die Personen. Sich verdichtende Linien zeigen an, wenn sich Fahrgäste zu nahekommen. So erhalten die Fahrgäste ein direktes Feedback, welcher Raum ihnen in diesem Moment zur Verfügung steht und welcher Bereich anderen Reisenden zugestanden werden sollte.

Vom Semesterprojekt zum Startup: Frame One


Mit »FRAME ONE« haben Felix Pape, Mervyn Bienek und Philip Hunold ein lokal- und maßgefertigtes Fahrrad zum Preis eines hochwertigen Rads von der Stange entwickelt. Ermöglicht wird der hohe Grad an Individualisierung durch einen partiell 3D-gedruckten Fahrradrahmen.

Der Offenbacher Ansatz - Zur Theorie der Produktsprache



Die Theorie der Produktsprache stellte einen Paradigmenwechsel in der Designtheorie dar. An der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in den 1970er und 1980er Jahren entwickelt, erweiterte sie das funktionalistische Verständnis von Produkten hinsichtlich ihrer Zeichenhaftigkeit und Bedeutungsdimension. Dieser Band macht wichtige historische Dokumente aus dieser Zeit wieder zugänglich und kontextualisiert sie mit Interviews und Stellungnahmen von Zeitzeugen. Die Aktualität der Produktsprache, auch als wesentlicher Bestandteil der Lehre im Design, wird von Expertinnen und Experten aus Theorie und Praxis diskutiert. Als Ausblick werden aktuelle Forschungsfragen im Zusammenhang mit einer Weiterentwicklung der Theorie der Produktsprache formuliert.

Der Offenbacher Ansatz bei transcript Verlag


Hardcover-Bestellung Der Offenbacher Ansatz bei transcript Verlag
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Konferenz: Shaping future mobility! How design drives the development of sustainable mobility systems.



MOBILITÄT + DESIGN: Die internationale Konferenz, initiiert von Prof. Dr. Kai Vöckler und Prof. Peter Eckart, behandelte verschiedene Aspekte zum Design zukünftiger Mobilität wie Mobilitätssysteme, Mobilitäts-Hubs, Mobility-as-a-Service und Mobilitätsforschung. Sie fand am 7. und 8. November 2019 an der HfG Offenbach in Offenbach statt.

Semesterprojekt BIKE.0


Die Studierenden verwenden die Möglichkeiten der urbanen Produktion in Offenbach und Rhein-Main, um Fahrräder nach individuellen Bedürfnissen und Wünschen zu fertigen. Sie entwickelten Rahmen, Sättel, Pedale, Ständer und Services, die der Anpassung auf individuelle Körpergrößen dienen, bzw. den aktuellen Ansprüchen der Radfahrer an Eigentumssicherung, Reparaturmöglichkeiten und Pflege genügen.

Semesterprojekt INBETWEEN


Das Semesterprojekt »Inbetween« ist ein Kooperationsprojekt im Wintersemester 2019/2020 zwischen der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main und der Deutschen Bahn. Es beschäftigt sich mit den Situationen und Abläufen reisender Personen vom Moment des Betretens eines Bahnhofs bis zum Einstieg in den Zug.

Semesterprojekt BIKE.02


Neben dem Fahrrad als komfortables und nutzerspezifisches Fortbewegungsmittel für unterschiedliche Anforderungen sind Gestaltungsfragen von unverzichtbaren Accessoires wie Licht und Schloss zum Radfahren teils unbeantwortet.

Semesterprojekt BIKEBRIDGE


Die Brücke soll dabei ein öffentliches Statement für den Radverkehr am Flughafen Frankfurt setzen und allen Verkehrsteilnehmenden die Botschaft vermitteln, dass alltägliches Radfahren auch am Flughafen einfach und komfortabel möglich ist.

Semesterprojekt MOBILITY HUB



Ob noch mehr Pendelnde den Umstieg aufs (E-)Rad wagen, hängt nicht nur vom Weg, sondern auch entscheidend von
der Qualität der zur Verfügung gestellten Serviceangebote am
Zielort ab.

Semesterprojekt UND JETZT…?



Wir lernen aktuell das Wort Krise neu zu verstehen. Bevor die Corona-Krise begann, entwickelte sich bereits die Thematik der Krise für ein Semesterprojekt. Was kann Design für unser Zusammenleben beitragen? Wie kann Design Einfluss nehmen wenn es um mehr als die Erfüllung eines
kommerziellen Auftrags geht? Auch das Denken in einem Maßstab, der über den des Designs hinausgeht, ist eine Herausforderung.

Ein temporärer Raum für die Welt des Fahrrads

Das Lehrgebiet Integrierendes Design an der HfG Offenbach (Prof. Peter Eckart, Dipl.-Des. Daniel Rese) widmet sich in einem externen Projektraum, dem „Radraum“, ein Semester lang dem Fahrrad in all seinen Facetten: dem Gerät selbst, dessen grundsätzlicher Positionierung (Sport, Alltag, Lifestyle), Konstruktion, Materialität, Antrieb, Sicherheit und Geschwindigkeit, Gepäck, Kleidung, Accessoires, dem Fahren, Warten, Reparieren, Transportieren und dem Abstellen.

Ein temporärer Raum für die Welt des Fahrrads

Das Lehrgebiet Integrierendes Design an der HfG Offenbach (Prof. Peter Eckart, Dipl.-Des. Daniel Rese) widmet sich in einem externen Projektraum, dem „Radraum“, ein Semester lang dem Fahrrad in all seinen Facetten: dem Gerät selbst, dessen grundsätzlicher Positionierung (Sport, Alltag, Lifestyle), Konstruktion, Materialität, Antrieb, Sicherheit und Geschwindigkeit, Gepäck, Kleidung, Accessoires, dem Fahren, Warten, Reparieren, Transportieren und dem Abstellen.

Ein temporärer Raum für die Welt des Fahrrads

Das Lehrgebiet Integrierendes Design an der HfG Offenbach (Prof. Peter Eckart, Dipl.-Des. Daniel Rese) widmet sich in einem externen Projektraum, dem „Radraum“, ein Semester lang dem Fahrrad in all seinen Facetten: dem Gerät selbst, dessen grundsätzlicher Positionierung (Sport, Alltag, Lifestyle), Konstruktion, Materialität, Antrieb, Sicherheit und Geschwindigkeit, Gepäck, Kleidung, Accessoires, dem Fahren, Warten, Reparieren, Transportieren und dem Abstellen.

radraum

Fingers and Food


Der Film ist für das konsumkritische Projekt »Spoon Archaeology«, dem deutschen Beitrag für die London Design Biennale 2021 von Peter Eckart, Professor für Integrierendes Design an der HfG, und HfG-Alumnus Kai Linke, entstanden.

Semesterprojekt BIKE.02

 

Neben dem Fahrrad als komfortables und nutzerspezifisches Fortbewegungsmittel für unterschiedliche Anforderungen sind  Gestaltungsfragen von unverzichtbaren Accessoires wieLicht und Schloss zum Radfahren teils unbeantwortet.

Paket-Container für den Transport auf der letzten Meile


Designer_innen der Hochschule für Gestaltung Offenbach haben einen Container für den Paket-Transport in der Straßenbahn entwickelt und gestaltet. Beauftragt wurde das Projekt vom Forschungsprojekt „LastMileTram – Empirische Forschung zum Einsatz einer Güterstraßenbahn am Beispiel Frankfurt am Main“, das am Research Lab for Urban Transport der Frankfurt University of Applied Sciences mit der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) und dem Logistikunternehmen Hermes durchgeführt wurde.
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Einführungsvideo in den Semesterkurs RINGRING von Dipl.Des. Daniel Rese.


Corona hat Studierende und Lehrende ins Home Office geschickt und die Hochschulen haben auf digitale Formate und Distanzlehre gesetzt. Was haben wir daraus gelernt und welche positiven Entwicklungen nehmen wir mit in die Zukunft? Was kann weg?
Alles: nur keine Vorlesung!
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Zur Theorie der Produktsprache - Prof. Peter Eckart


Die Theorie der Produktsprache stellte einen Paradigmenwechsel in der Designtheorie dar. An der HfG Offenbach in den 1970er und 1980er Jahren entwickelt, erweiterte sie das funktionalistische Verständnis von Produkten hinsichtlich ihrer Zeichenhaftigkeit und Bedeutungsdimension.
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bee flight

quick flight to bee2bee.

Forschung und Entwurf: Fahrradstraßen in Offenbach

In Kooperation mit der Stadt Offenbach und der Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft wurden Entwürfe für die Gestaltung von Fahrradstraßen entwickelt, im Rahmen einer von der Mobilitätsforschung an der Goethe-Universität durchgeführten Haushaltsbefragung zur Diskussion gestellt, getestet und schließlich umgesetzt.

Forschung und Entwurf: Zukunftsbahnhof OF-Marktplatz - Fragebogen Goethe HfG 2019

In Kooperation mit der Stadt Offenbach und der Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft wurden Entwürfe für die Gestaltung von Fahrradstraßen entwickelt, im Rahmen einer von der Mobilitätsforschung an der Goethe-Universität durchgeführten Haushaltsbefragung zur Diskussion gestellt, getestet und schließlich umgesetzt.

Forschung und Entwurf: Fahrradstraßen in Offenbach

In Kooperation mit der Stadt Offenbach und der Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft wurden Entwürfe für die Gestaltung von Fahrradstraßen entwickelt, im Rahmen einer von der Mobilitätsforschung an der Goethe-Universität durchgeführten Haushaltsbefragung zur Diskussion gestellt, getestet und schließlich umgesetzt.