Institut für Werkstofftechnik - Entwicklung neuer Werkstoffe

Granulattrockner Vakuumtrockner

Der Drucklufttrockner Dryjet der Firma TORO-Systems dient zur Vortrocknung von Kunststoffgranulaten. Er zeichnet sich u.a. durch seine kompakte Bauart und eine optimale Wärmeisolierung aus, wodurch die unerlässliche Granulatvortrocknung kostengünstig und materialgerecht durchgeführt werden kann. Zudem besteht die Möglichkeit, einen Absaugstutzen oder eine Fördereinheit zu montieren, um das getrocknete Granulat direkt dem Weiterverarbeitungsprozess (z.B. einer Spritzgießmaschine) zuzuführen. Kunststoffgranulate müssen vor der Verarbeitung getrocknet werden, da sonst beim Aufschmezen das Wasser verdampft und dadurch Blasen im Bauteil entstehen und die mechanischen Eigenschaften stark absinken.

Spritzgießmaschine Arburg Allrounder 320

Mit der Spritzgießmaschine Arburg 320 gold edition kann eine breite Palette an thermoplastischen Kunststoffen (bspw. PP, PA, PE, PC, PLA, PBS) auf verschiedenen Spritzgießwerkzeugen verarbeitet werden. Normprüfkörper wie Zugstäbe in verschiedenen Größen, quadratische Impactplatten oder Schlagbiegeprüfkörper werden für die Materialforschung häufig auf der Maschine produziert. Aufgrund des hohen Einspritzdrucks können auch faserverstärkte und hochgefüllte Probekörper auf der Arburg 320 verspritzt werden.

Spritzgießmaschine Arburg Allrounder 270

Die Spritzgießmaschine Arburg 270 ist mit einem Spritzaggregat zur Verarbeitung von Silikonelastomeren ausgerüstet. Über wechselbahre Zuführeinrichtungen können sowohl Fest- (HCR) als auch Flüssig-Silikonelastomere (LSR) gespritz werden.

Spritzgießmaschine Arburg Allrounder 470

Die Spritzgießmaschine Arburg 470 verfügt über zwei Spritzeinheiten in L-Stellung, wodurch die Herstellung von Bauteilen aus zwei Komponenten möglich ist. Untersucht werden unter Anderem hart-weich Haftverbunde mit thermoplastischen Elastomeren. Die Anlage kann ein MuCell®-Aggregat  (Trexel, Inc.) und ein präzisionsöffnenden Werkzeug zur physikalischen Schäumung aufnehmen.

Spritzgießmaschine Arburg Allrounder 520 mit Keyence und robo

Auf der vollelektrisch Spritzgießmaschine Arburg 520 können Formteile bis 318 cm³ Materialvolumen hergestellt werden. Mittels kollaborativem Robotersystem ist auf der Maschine eine vollautomatische Spritzgießmesszelle realisiert. Die Qualität der Spritzgieß-Formteilen wird unmittelbar nach der Herstellung vollautomatisch erfasst, indem das Robotersystem die Teile aus dem Werkzeug entnimmt und einer gravimetrischen und optischen Vermessung zuführt. 

Spritzgießmaschine Arburg Allrounder 520 E 1500-800

Schaumspritzgießen Mucell

Beim physikalischen Schäumen von Thermoplasten wird der „Pull and Foam“-Prozess mittels der MuCell® (Trexel, Inc.) Technologie realisiert. Hierfür wird ein präzisionsöffnendes Werkzeug verwendet, welches mittels einem lokalen Kernzug partiell aufgeschäumte Integralbauteile produziert. Physikalisch basiert dieser Prozess auf der Injektion eines Treibgases, welches beim Druckabfall eine Nukleierung sowie ein Wachstum von Schaumzellen verursacht.

Miniextruder

Der eigens gebaute Micro-Extruder verfügt standardmäßig über einen beheizbaren Zylinder mit eingebauter Einschnecke und wird insbesondere für geringe Materialmengen in der Thermoplastverarbeitung eingesetzt. Neben der Herstellung des klassischen Polymerstrangs hat der Anwender die Möglichkeit den Micro - Extruder mit einem Breitschlitzwerkzeug und einem Folienabzug auszustatten, um Folien mit einer maximalen Breite von 80 mm herzustellen. Durch das Anbringen einer zweiten Plastifiziereinheit lässt sich auch eine Coextrusion realisieren

Minicompounder

Der HAAKE MiniLab II Micro - Compounder basiert auf dem Prinzip konischer Doppelschnecken mit einem integriertem Rückflusskanal. Der kleine Compounder kommt in den Materialwissenschaften, insbesondere in der Erprobung von kostenintensiven Additiven oder der Herstellung neuer Materialrezepturen, zum Einsatz. Der hergestellte Polymerstrang kann beispielweise mit dem HAAKE MiniJet zu genormten Prüfkörpern (z.B. dem S2 Zugstab) weiterverarbeitet werden. 

MiniJet

Der HAAKE MiniJet II ist eine kompakte Spritzgießmaschine, die sich durch ihr geringes Schussvolumen und die einfache Handhabung auszeichnet. Als Ausgangsmaterialien dienen Granulate, Pellets oder pulverförmige Substanzen. Der HAAKE Minijet 2 eignet sich insbesondere für die Verarbeitung geringer Materialmengen oder für Vorversuche hinsichtlich rheologischer, optischer oder mechanischer Eigenschaften.

Waagen

Für das Wiegen unterschiedlichster Materialien stehen im Technikum Waagen der Firma Sartorius bereit. Für Messungen bis 6,2 kg wird die Waage des Typs BCE 62021-1S verwendet. Für besonders feine Messmengen auf das Tausendstel genau kann auf die Sartorius BCE 3231-1S zurückgegriffen werden. Diese Waage verfügt über einen Turmaufbau, der die zu messende Probe vor äußeren Einflüssen schützt. Das Maximalgewicht für die hochsensible Waage beträgt 320 g, das Ergebnis wird dabei bis in den Milligramm-Bereich abgebildet. 

Restfeuchtemessgerät

Das Sartorius MA 100 Restfeuchtemessgerät kommt zur schnellen Bestimmung der Materialfeuchte fester, flüssiger oder pastöser Proben zum Einsatz. Das Gerät arbeitet nach dem thermogravimetrischen Prinzip, bei dem der Gewichtsverlust in Abhängigkeit von der Temperatur über die Zeit ermittelt wird. Zahlreiche Parameter wie die Heizleistung oder die Heizdauer lassen sich über das integrierte Display einstellen und in einem Prüfprogramm hinterlegen, um eine hohe Reproduzierbarkeit zu gewährleisten. Auf diese Weise kann der Anwender die Prüfparameter optimal auf die zu messende Probe anpassen, um präzise Ergebnisse zu erhalten.

Tiefziehgerät

Die Formech 508 DT Anlage hält für das Tiefziehen von Kunststoffen eine Fläche von 482 x 432 mm und eine maximale Tiefe von 185 mm bereit. Die eingelegte Ausgangsplatte wird mittels Infrarotstrahlung erwärmt und anschließend durch das Einpressen des Werkzeugs sowie zusätzliches Evakuieren der Prozessluft in Form gebracht.  

Einschneckenextruder

Der Einschneckenextruder der Firma Gimac besteht aus einer Schnecke mit Durchmesser 14 mm bei einem L/D-Verhältnis von 24:1. Die Maximaldrehzahl liegt bei 140 rpm. Der Zylinder ist mit 3 Heizzonen ausgestattet. Der Einschneckenextruder wird zur Extrusion von Folien oder Profilen genutzt. 

Doppelschneckenextruder Klein

Mithilfe des Doppelschneckenextruders ZSE18 HPe können thermoplastische Kunststoffe unter Temperatureinfluss mit mit Füll- und Verstärkungsstoffen compoundiert werden. Die Schnecke besitzt einen Durchmesser von 18 mm bei einem L/D-Verhältnis von 40. Es können bis zu 20 kg/h Material verarbeitet werden. Die Zudosierung der Füllstoffe (Sidefeeder) sitzt bei einer Länge von 20D. Erklärungen zur Extrudernachfolge siehe: Nachfolgeeinrichtungen Abzug und/oder Granuliersystem.

Doppelschneckenextruder groß

Mithilfe des Doppelschneckenextruders ZSE27 iMaxx können thermoplastische Kunststoffe unter Temperatureinfluss mit bis zu 20 kg/h mit Füll- und Verstärkungsstoffen compoundiert werden. Die Schnecke besitzt einen Durchmesser von 28 mm bei einem L/D-Verhältnis von 48. Es können bis zu 100 kg/h verarbeitet werden. Der Extruder ist ebenfalls für die Hochtemperatur-Verarbeitung ausgelegt. Neben der Haupt-Zudosierung besteht die Möglichkeit mit zwei weiteren Sidefeedern Füll- und Verstärkungsstoffe einzubringen. Erklärungen zur Extrudernachfolge siehe: Nachfolgeeinrichtungen Abzug und/oder Granuliersystem.

Brabender Dosiersysteme

Zur Zudosierung von Kunststoffgranulat sowie Pulvern oder Fasern sind am Institut verschiedene gravimetrische Dosiersysteme.

Promix

Mit der Promix-Schäumanlage können geschäumte Extrudate mit dem Doppelschneckenextruder hergestellt werden. Dabei werden physikalische Treibmittel (z.B. Stickstoff) in die Schmelze unter Druck eingebracht.

Nachfolgeeinrichtungen Abzug

Mit Hilfe des Abzugs werden die modfizierten Kunststoffe vom Extruder weggeführt sowie Druck-luftgekühlt. Am Institut gibt es zwei Ausführungen: Ein Abzugsband mit einer Anti-Haft-Beschichtung und ein metallisches Hochtemperatur-Abzugsband.

Granuliersysteme

Mit dem Granuliersystem werden die modifizierten Kunststoffe aus der Strangform in Granulat weiterverarbeitet, um dieses für spätere Verarbeitungsprozesse (Spritzgießen, Extrusion,…) vorzubereiten.

Joos

Die Präzisions-Laborpresse des Types Joos LAP 80 ermöglicht die Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen und Faserverbunden mit Drücken von 80-800kN und Prozesstemperaturen bis 260°C. Dabei können Materialien sowohl flächig (500x500mm²) oder mittels Formwerkzeugen dreidienensional verpresst werden. Die Presse verfügt als Besonderheit über eine kombinierte Druck- und Wegeregelung, sowie eine Multikanaltemperaturerfassung, welche eine direkte Regelung über die Materialtemperatur als Führungsgröße ermöglicht. Die Pressplatten sind mit einem Öl-temperierten Heizagretat mit einer Leistung von 48kW ausgetattet, zudem verfügt die Presse noch über eine IR-Vorheizstation (40kW), sowie Anschlüssen für die Leistungsversorgung und Regelung von elektrischen Heizelmenten an externen Formwerkzeugen.   

Ott

Die manuelle Unterkolbenpresse Ott 300 K-70-L ist mit einer internen elektronischen Heizung und aktiver Kühlung auf einer Fläche von 390 x 390 mm² ausgestattet. Desweiteren gehört zum Aussattungumfang ein Satz externbeheitzter Pressplatten mit einer Fläche von 150 x 150 mm², sowie diverse Stanzwerkzeuge zur Päparierung (beschichteter) thermoplastischer Folien.

Probenfräse

Mithilfe der CNC Probenfräße Coesfeld IPC 3020 können Standardprüfkörpern nach diversen Normen aus Kunststoffen, Faserverbunden oder Holz gefertigt werden.

Sägen

Auf der halbautomatischen Kreissäge Maiko K680 können Kunsstoffe, Aluminium und Holz mit einer maximalen Schnittlänge von 680mm gechnitten werden. Der pneumatische Niederhalter ermöglicht die Bearbeitung von Werkstücken bis 8mm. Die Säge wird unteranderem zum präzisen Präparieren von rechteckigen Prüfkörpern oder Vorbereitung von Halbzeugen für die Weiterbearbeitung in der Probenfräse eingesetzt.  Die Vertikalbandsäge Bauer 450V wird zur trennenden Bearbeitung von Kunstoffen und Metallen eingesetzt.  

Heißelementschweißmaschine

Die KLN HE/SA 400 Heizelementschweißanlage ermöglicht das Verschweißen von Bauteilen. Dafür werden im ersten Schritt Bauteile horizontal an ein beheiztes Werkzeug gefahren und aufgeschmolzen. Anschließend werden die Bauteile zurück und das Heizelement herausgefahren. Anschließend werden die Bauteile zusammengefahren und aneinandergepresst. Dabei verbinden sich die Schmelzen beider Fügeflächen und nach Abkühlung entsteht eine feste Verbindung. Derart verschweißte Bauteile sind in der Automobilindustrie als Batteriegehäuse, Spoiler, Innenverkleidungsteile, Behälter, Rückleuchten, Blinker, Kraftstoffbehälter und in der Haushalts- und Weißgeräteindustrie als Bügeleisen-Griffe und -Tanks, Pumpengehäuse, Kondensationsbehälter, Spülbehälter zu finden.

Schweißmaschine

Die Zirkularschweißmaschine ZMT 2.1 (Fischerschweißtechnik) ermöglicht das Fügen von Thermoplasten (ABS, PA, PC, PMMA, POM, PP, PS, PVC, SAN u.a.) mittels Ultraschall- oder Vibrationsschweißens. Die maximale Fügeteilgröße beträgt 120x150 mm² und die Schweißfrequenz lässt sich zwischen 0-150Hz frei variiren.

Pulser 1

Roell-Amsler, 16 kN Dynamische Prüfmaschinen oder auch Pulser genannt, werden zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit von Materialien und Produkten eingesetzt. Im Gegensatz zu statischen Prüfmaschinen sind dynamische Prüfmaschinen in der Lage, Materialien unter realistischen Belastungsbedingungen zu untersuchen, um ihre Ermüdungsfestigkeit, Elastizität und andere mechanische Eigenschaften zu bewerten. Die Pulser können für bei zylklisch-dynamischen Versuchsreihen im Zug- Druck- und Schwellbereich verwendet werden, um daraus u.a. Wöhlerkurven zu ermitteln. Die Schwingfestigkeiten von Materialien werden benötigt, um dauerfeste Materialien bspw. für Tragflächen eines Flugzeuges auszulegen.

Pulser 2

Pulser MTS 20kN Dynamische Prüfmaschinen oder auch Pulser genannt, werden zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit von Materialien und Produkten eingesetzt. Im Gegensatz zu statischen Prüfmaschinen sind dynamische Prüfmaschinen in der Lage, Materialien unter realistischen Belastungsbedingungen zu untersuchen, um ihre Ermüdungsfestigkeit, Elastizität und andere mechanische Eigenschaften zu bewerten. Die Pulser können für bei zylklisch-dynamischen Versuchsreihen im Zug- Druck- und Schwellbereich verwendet werden, um daraus u.a. Wöhlerkurven zu ermitteln. Die Schwingfestigkeiten von Materialien werden benötigt, um dauerfeste Materialien bspw. für Tragflächen eines Flugzeuges auszulegen.

Pulser 3

Pulser Roell-Amsler, 16 kN Dynamische Prüfmaschinen oder auch Pulser genannt, werden zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit von Materialien und Produkten eingesetzt. Im Gegensatz zu statischen Prüfmaschinen sind dynamische Prüfmaschinen in der Lage, Materialien unter realistischen Belastungsbedingungen zu untersuchen, um ihre Ermüdungsfestigkeit, Elastizität und andere mechanische Eigenschaften zu bewerten. Die Pulser können für bei zylklisch-dynamischen Versuchsreihen im Zug- Druck- und Schwellbereich verwendet werden, um daraus u.a. Wöhlerkurven zu ermitteln. Die Schwingfestigkeiten von Materialien werden benötigt, um dauerfeste Materialien bspw. für Tragflächen eines Flugzeuges auszulegen.

Pulser 4

Biaxial-Pulser, MTS, 250 kN Dynamische Prüfmaschinen oder auch Pulser genannt, werden zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit von Materialien und Produkten eingesetzt. Im Gegensatz zu statischen Prüfmaschinen sind dynamische Prüfmaschinen in der Lage, Materialien unter realistischen Belastungsbedingungen zu untersuchen, um ihre Ermüdungsfestigkeit, Elastizität und andere mechanische Eigenschaften zu bewerten. Die Pulser können für bei zylklisch-dynamischen Versuchsreihen im Zug- Druck- und Schwellbereich verwendet werden, um daraus u.a. Wöhlerkurven zu ermitteln. Die Schwingfestigkeiten von Materialien werden benötigt, um dauerfeste Materialien bspw. für Tragflächen eines Flugzeuges auszulegen.

Prüffeld

Mithilfe des Prüffeldes der Firma MTS, bestehend aus 4 individuell anordbaren Prüfzylindern mit jeweils 5 kN, können an realen Komponenten an die vorgesehene Anwendung angebasste mehrachsige quasistaische und/oder zyklisch dynamische Belastungen aufgebracht werden. Daraus lassen sich kritische Einsatzbedingungen und Schadensursachen ableiten.

Shimadzu

Shimadzu Zugprüfmaschine, 5 kN. Universalprüfmaschinen für statische Anwendungen sind speziell konzipiert für Zugversuche, Druckversuche, Biegeversuche sowie Scherversuche. Sie eignen sich ideal für Standard-Prüfungen aber auch für komplexe Prüfaufgaben im Bereich der Werkstoff- und Bauteilprüfung.

Zwick

Zwick Universalprüfmaschine Z010, 10 kN.Universalprüfmaschinen für statische Anwendungen sind speziell konzipiert für Zugversuche, Druckversuche, Biegeversuche sowie Scherversuche. Sie eignen sich ideal für Standard-Prüfungen aber auch für komplexe Prüfaufgaben im Bereich der Werkstoff- und Bauteilprüfung. Die Maschine verfügt über eine modulare Temperierkammer, mit der Prüfungen im Temperaturbereuch von -50°C bis 150 °C durchgeführt werden können.

GOM

Das hochauflösende modulare 3D-Kamera-Messsystem Aramis von Zeiss ermöglicht vollflächige und punktbasierte Messungen. Es eignet sich besonders gut zur Analyse des Verformungsverhaltens von Prüfkörpern mit ungleichmäßigen Verformungen oder nicht normgerechten Abmessungen. Am IfW sind derzeit zwei Versionen des ARAMIS-Messsystems verfügbar: Aramis 4M (2400x1728 Pixel, Objektive: 50mm, 100mm) mit 168Hz und Aramis 12M (4096x300 Pixel, Objektive: 35mm, 75mm) mit 25Hz für Vollbildanwendungen. Die Messungen können an verschiedene Belastungsarten wie Zugversuche, Druckversuche, Biegeversuche und Scherversuche angepasst werden. Die Auswertung der Prüfdaten erfolgt mithilfe der Software "GOM Correlate Professional" unter Verwendung der digitalen Bildkorrelationsmethode. Die erzielten Ergebnisse umfassen Haupt- und Nebenformänderung, Dehnung in X und Y, Dickenabnahme, Dehnraten für alle Dehnungen, 3D-Visualisierung sowie die Grenzformänderungskurve (FLC).

HePE

Hegewald & Peschke 100 kN. Universalprüfmaschinen für statische Anwendungen sind speziell konzipiert für Zugversuche, Druckversuche, Biegeversuche sowie Scherversuche. Sie eignen sich ideal für Standard-Prüfungen aber auch für komplexe Prüfaufgaben im Bereich der Werkstoff- und Bauteilprüfung. Diese Universalprüfmaschine kann hohe Kräfte bis zu 100kN also umgerechnet einem Gewicht von 10t aufbringen.

FDMDruck

Der 3ntr A2v4 ist ein Thermoplast-Filament-3D-Drucker und bildet somit einen etablierten additiven Fertigungsprozess im industriellen Maßstab ab. Zu den Besonderheiten zählen ein großes Druckbett, der beheizbare Bauraum und die mögliche Verarbeitung von thermoplastischen Elastomer-Filamenten mit einer der drei Extrusionseinheiten.

Freeformer

Der Freeformer 300-3X der Firma ARBURG ermöglicht die additive Fertigung mit thermoplastischen Kunststoffen auf der Basis von Standardgranulaten und bietet somit eine große Materialvielfalt. Die Funktionsweise des Freeformers ist eine Kombination aus dem 3D-Druck (schichtweiser Aufbau) und dem Spritzgießen (Plastifizierung). Der thermoplastische Kunststoff wird nach dem Aufschmelzen druckgeregelt in eine Austragseinheit eingeleitet und über einen Piezo-gesteuerten Nadelverschluss tropfenförmig ausgetragen. Der Freeformer verfügt über drei separate Austragseinheiten. Dadurch lassen sich bspw. mehrkomponentige Funktionsbauteile wie Hart-Weich-Verbindungen mit Stützstruktur herstellen.

Silikondrucker

Dieser Prototyp der Firma ENDERS Konstruktion GmbH (Sondermaschinenbau) basiert auf einem speziellen Silikon-3D-Druckverfahren. Hierbei werden Tröpfchen schichtweise (ähnlich dem Material Jetting) auf ein Substrat aufgetragen und mittels UV-A Strahlung vernetzt. Es können bis zu drei verschiedene Silikonkomponenten und ein Stützmaterial in einem Prozess verarbeitet und somit in einem Bauteil kombiniert werden.

Cleaning Prototypes

Das Spülsystem Krumm-tec CleanMatic 2150 eignet sich, um wasserlösliche Stützstrukturen aus einem additiven gefertigten Bauteil herauszuspülen. Im beheizbaren System mit wässriger Lösung werden oszillierende Bewegungen über mehrere Düsen erzeugt.

Beschichtungsanlage

Mithilfe der Beschichtungsanlage können dünne Schichten per Rakel- oder Düsenbeschichtung auf Kunststofffolien bis zur Größe DIN A3 halbautomatisch aufgebracht werden. Das i.d.R. Lösemittel basierte Beschichtungsmaterial kann mit der integrierten Heißluftstation innerhalb eines Verfahrensablaufs getrocknet werden. Die Anlage wird bspw. zur Herstellung elektrochromer Mehrschichtsysteme auf Polycarbonate verwendet. 

SG-Automation

Die Spritzgießautomation besteht aus einer 2K-Spritzgießmaschine, einer 5-Achs Roboterautomation, einer Flowbox, einer Folienbereitstellungsstation mit integrierter Reinigung und einem Spritzgießwerkzeug. Mithilfe dieser Anlage lassen sich Einlegefolien im sogenanten IML- (In Mold Labeling) oder FIM-Verfahren (Film Injection Molding) vollautomatisch in ein Spritzgießwerkzeug eingelegt und beidseitig hinterspritzt werden. Das Spritzgießwerkzeug verfügt über eine Spritzprägefunktion sowie eine integrierte Indexplatte, mit der Vorspritzling in die Fertigspritzstation positioniert wird. Die Anlage wird zum Hinterspritzen von kunststoffbasierten Funktionsfolien verwendet. 

Fogging

Bei dem abgebildeten Gerät handelt es sich um einen Barkey Permatherm mit einem angeschlossenen Huber Minichiller 600. Diese kommen zur Untersuchung des Fogging-Verhaltens nach DIN 75201 zum Einsatz. Bei diesem Phänomen kommt es zur Ablagerung ausgegaster, schwer flüchtiger Bestandteile an kälteren Oberflächen. Dies stellt im Besonderen für den Automobilinnenraum ein nennenswertes Problem dar.

Karl-Fischer

Mithilfe des Karl - Fischer Messgeräts kann die Feuchtigkeit eines Materials (Granulat) bestimmt werden. Über eine gezielte Einwaage wird das Material erhitzt und somit die austretende Feuchte in eine Titrierzelle überführt. Das in der Titrierzelle befindliche Reagenz ermittelt über eine Titration den Feuchtegehalt in %.

melt-Flow 1 Göttfert

Mit beiden Schmelzindex - Geräten (Fa. Haake und Fa. Göttfert) lassen sich über die Fließgeschwindigkeit eines aufgeschmolzenen Materials in Abhängigkeit von Temperatur und Masse der MVI bzw. MFI bestimmen. Die Einheit ist g/10min bzw. cm³/10min. Mit beiden Kennwerten lassen sich Rückschlüsse auf die Viskosität von Kunststoffen bei unterschiedlichen Temperaturen und geringen Schergeschwindigkeiten ziehen. Die Masse ist über 6 verschiedene Gewichte (1,2kg,2,16kg,3,8kg,5kg,10kg und 21,6kg) einstellbar.Der Temperaturbereich geht bis maximal 400°C. Das Messgerät der Fa. Göttfert hat eine höhere Messpunktauflösung und verfügt im Gegensatz zum Gerät der Fa. Haake über eine moderne Software. Im Ergebnis sind beide Geräte identisch.

melt-Flow 2

Mit beiden Schmelzindex - Geräten (Fa. Haake und Fa. Göttfert) lassen sich über die Fließgeschwindigkeit eines aufgeschmolzenen Materials in Abhängigkeit von Temperatur und Masse der MVI bzw. MFI bestimmen. Die Einheit ist g/10min bzw. cm³/10min. Mit beiden Kennwerten lassen sich Rückschlüsse auf die Viskosität von Kunststoffen bei unterschiedlichen Temperaturen und geringen Schergeschwindigkeiten ziehen. Die Masse ist über 6 verschiedene Gewichte (1,2kg,2,16kg,3,8kg,5kg,10kg und 21,6kg) einstellbar.Der Temperaturbereich geht bis maximal 400°C. Das Messgerät der Fa. Göttfert hat eine höhere Messpunktauflösung und verfügt im Gegensatz zum Gerät der Fa. Haake über eine moderne Software. Im Ergebnis sind beide Geräte identisch.

GPC

Mit der Gelpermeationschromatographie (Viskotec GPC, Malvern Panalytical) können Molekulargewichtsverteilungen von verschiedenen Polymeren (z.B. PLA, PA, PDMS, etc.) analysiert werden. Im temperierten Säulenofen werden die gelösten Polymerkette nach ihrem Molekulargewicht aufgetrennt. Der angeschlossene RI-Detektor misst den Unterschied im Brechungsindex der Polymerlösung und des Laufmittels, wodurch das Molekulargewicht ermittelt wird. 

Lösemittelviskosimeter

Kontaktwinkel

Die DSA-Analyse (Drop-Shape-Analyse) dient zur Bestimmmung der Oberflächenenergie, sowie der Oberflächen- und Grenzspannung. Darüber hinaus kann mit der DSA-Messvorrichtung (FM40Mk2 Easydrop, Krüss) mithilfe der Tropfenkonturmethode der Kontaktwinkel einer Oberfläche direkt gemessen werden. 

Farb- und Transparenz

Mit dem Farb- und Transparenzmessgerät (UltraScan Pro, HunterLab) können die L,a,b-Werte bzw. die Transparenz von Bauteilen analysiert werden. Gemessen wird mit einer Xenon-Lampe und einer Ullbrechtschen Kugel im 8° Winkel (d/8°). Es stehen verschiedene Einsätze für unterschiedliche Probengrößen zur Verfügung (7 mm, 13 mm, 25 mm) sowie verschiedene Messmethoden (Farbe: Glanz eingeschlossen oder ausgeschlossen, Transparenz: totale bzw. reguläre Transmission). 

QicPic

Das QicPic ist ein dynamisches Bildanalysesystem. Die dynamische Bildanalyse ist ein bildgebendes Messverfahren zur Charakterisierung von partikulären Materialien. Sie wird verwendet für die optische Analyse von Faserlängen und Partikelgeometrien. Das Verfahren arbeitet mit der Flüssigdispergierungseinheit MIXCEL, die Isopropanol als Trägermedium für die Partikel und Fasern verwendet. Mit einer Hochgeschwindigkeitskamera werden die Partikel aufgenommen, die Längen gemessen und anschließend ausgewertet.

Ofen

In den Umluftöfen können Probekörper bei erhöhten Temperaturen gelagert oder konditioniert werden. Im Gegensatz zu Klimaschränken kann die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung nicht eingestellt werden.

Öfen

In den Umluftöfen können Probekörper bei erhöhten Temperaturen gelagert oder konditioniert werden. Im Gegensatz zu Klimaschränken kann die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung nicht eingestellt werden.

TGA

Die Thermogravimetrischen Analyse (TGA 500, TA Instruments) besitzt eine ereignisgesteuerte Temperaturführung. Mithilfe der TGA kann der Massenverlust in Abhängigkeit der Temperatur/Zeit untersucht werden. Dadurch kann der Gehalt an Füll- und Verstärkungsstoffen bestimmt werden. Weiterhin ist es möglich, die Stabilität und die Oxidationsbeständigkeit von Materialien zu bestimmen. Es können Messungen von 23°C bis 900°C durchgeführt werden.

DSC

Die Dynamische Differenzkalorimetrie (DSC Q 1000, TA Instruments) besitzt einen automatischen Probensampler mit 50 Probenpositionen, sowie integrierten, elektronischen Probenspülgasreglern. Mithilfe der DSC können physikalische oder chemische Prozesse, die eine Enthalpieänderung zur Folge haben, gemessen werden. Dadurch lassen sich Glasübergangstemperaturen, Schmelztemperaturen, Aushärtungen, Zersetzung, Oxidation und Kristallisation bestimmen. Messungen sind im Bereich von -80°C bis 550°C möglich.

DMA

Mit der Dynamisch Mechanischen Analyse (DMA Q 800, TA Instruments)  ist die Durchführung von temperatur-, frequenz-, zeit- und amplitudenabhängigen Messungen von mechanischen Eigenschaften möglich. Es bestehen verschiedene Belastungsgeometrien (Biegung, Zug, Kompression, Single- und Dualcantilever). Messungen können im Frequenzbereich von 0,01 Hz bis 200 Hz und einem Temperaturvbereich von -140 °C bis 500 °C  bei einer Maximalkraft von 18 N erfolgen. 

GCMS

Der Gaschromatograph besteht neben dem GC-System (GC-System 7890A: Agilent Technologies) aus einem Massenspektrometer (5975C, Agilent Technologies) sowie einer Probenaufgabe (Kaltaufgabesystem (KAS4) und Thermal Desorption Unit (TDU) von Gerstel). Die Probenaufgabe kann über Flüssiginjektion, statische Headspace, dynamische Headspace oder die Thermodesorption erfolgen. Es lassen sich gasförmige, feste und flüssige Substanzen messen. Daneben ist die olfaktorische Detektion von Gerüchen und Emissionen mittels Olfactory Detection Port (ODP) möglich.

TGA-MS

Die Thermogravimetrische Analyse (TGA Discovery 5500, TA Instruments) besitzt einen Ofen mit Infrarot-Heiztechnologie. Mit der TGA können Messungen bis 1200 °C bei Heizraten von 0,1 - 500 °C/min durchgeführt werden. Mit der TGA wird der  Massenverlust von Polymeren in Abhängigkeit der Temperatur/Zeit erfasst.  An das Grundgerät TGA ist ein Quadrupol- Massenspektrometer (MS: MKS Instruments) angeschlossen.  Durch das MS kann der Anteil an flüchtigen/volatilen (VOC) Bestandteilen, die während der TGA auftreten,  quantitativ erfasst und den Temperaturen zugeordnet werden. 

Stickstoffbehälter

Das Gas Cooling Accessory (GCA) erweitert den Betriebsbereich der DMA Q 800 auf -180°C. Es wird flüssiger Stickstoff verwendet. Der GCA ermöglicht kontrollierte Kühlraten über den gesamten Betriebsbereich der DMA von -150°C bis 500°C. Eine automatische Befüllung des Tanks kann ebenfalls programmiert werden.

Eingang Technikum Kunststofftechnik

Compounierung, Extrusion, Spritzgießen

Labor Kunststofftechnik

Additive Fertigung

Labor Kunststofftechnik

Heißpressen, Probenpräparation, Schweißen

Labor Kunststofftechnik

Statische und dynamische Prüfung

Blurr

Labor Kunststofftechnik

Beschichtung und Folienhinterspritzen

Labor Metallische Werkstoffe

Additive Fertigung

Chemielabor Kunststofftechnik | Thermoanalytik Kunststofftechnik

Drehmaschine

Servo-konventionelle Präzisionsdrehmaschine Typ C30 (Weiler Werkzeugmaschinen GmbH) Die Präzisionsdrehmaschine wird unter Verwendung von Wendeschneidplatten aus polykristallinem Bornitrid (PCBN, aus dem Englischen Polycrystalline Boron Nitride) einerseits für Hartdrehbearbeitungen genutzt.Während des Hartdrehens können mehrere prozessbegleitende Paramete, z. B. Schnittkräfte und Temperaturen, aufgezeichnet werden. Die Zerspankräfte werden mit einem Dynamometer vom Typ Kistler 9129AE20, während die Temperatur mit einem Pyrometer vom Typ Sensortherm M318 bestimmt wird. Darüber hinaus kann für mikromagnetische Messungen ein 3MA-II-Gerät des Fraunhofer IZFP mit einem neuartigen an den Versuchsaufbau angepasster Sondenkopf in den Hartdrehprozess integriert werden. Zudem wird die Präzisionsdrehmaschine zum Festwalzen auf unterschiedlichen Temperaturniveaus eingesetzt.Dazu wird Drehmaschine mit einem pneumatischen Festwalzwerkzeug der Firma Ecoroll ausgestattet, das neben einem Pneumatikzylinder und einer Vorrichtung zur Abstandsregelung einen Druckregler mit Anzeige sowie eine gehärtete Festwalzrolle des Typs GS-40F-R2.5-HX mit einem Durchmesser von 40 mm aufweist.Die Probenerwärmung beim HT-Festwalzen erfolgt über einen an die Probengeometrie angepassten Induktor (Aufheizrate von 100 °C pro Sekunde).Die Temperaturüberwachung und -regelung während des Prozesses wird durch das oben beschriebene Strahlungspyrometer vom Typ M318 (Sensortherm GmbH) realisiert, das in einem Messbereich von 100 °C bis 700 °C betrieben werden kann.Zum Abkühlen der Probe während des Tieftemperaturfestwalzens wird flüssiger Stickstoff (−196 °C) als Kryogen eingesetzt, der über zwei Kunststoffleitungen in einen an die Probengeometrie angepassten Messingverdampfer geleitet wird.Dieser umgibt die Probe vollständig und besitzt an der vorderen Seite eine Aussparung um den Festwalzprozess durchführen zu können.Die Überwachung der Temperatur erfolgt über ein an rückseitig angebrachtes Schleifthermoelement, das auf die Probenoberfläche gedrückt wird. Aufgrund der kontinuierlichen Stickstoffzufuhr kann eine konstante Prozesstemperatur von ca. −192 °C erreicht werden.

G8 Galileo

ONH-Analysegerät G8 GALILEO und externer Infrarotofen IR07  Das Analysesystem der Firma Bruker ermöglicht die präzise Bestimmung des Sauerstoff-, Stickstoff- und Wasserstoffgehalts verschiedener Metalle und Metalllegierungen. Neben Vollmaterialien können auch verkapselte Pulver analysiert werden. Der Trägergas-Schmelzextraktionsofen des G8 Galileo erreicht Analysetemperaturen von bis zu 2400 °C. Zudem wurde das Gerät mit einem externen IR07 Infrarotofen für die Bestimmung diffusiblen Wasserstoffs mittels Trägergas-Warmauslagerung erweitert. Während der Trägergas-Schmelzextraktionsofen auf kleine Probengeometrien mit einem Gewicht von bis zu 1 g ausgelegt ist, lassen sich mit dem externen Infrarotofen auch größere Bauteile wie Schweißnahtverbindungen untersuchen. Die maximale Analysetemperatur beträgt bei diesem Verfahren 900 °C.

Thermoanalyse Geräte

Thermoanalyse DMA

Spritzgießmaschine mit IML-Automation am Institut für Werkstofftechnik, Uni Kassel

Thermoanalyse Geräte

WOW - Kann Kunststoff leiten?

Doppelschneckenextruder ZSE 18

Spezifikationen 320C

Spezifikationen

Spezifikationen 470 s

Spezifikationen 520 E

PROMIX Schaumsystem

Folienanlage

Thermoformanlage Formech 508

Spezifikationen Doppelschneckenextruder klein

Spezifikationen Doppelschneckenextruder

Spezifikationen MTS Hydropulser

Spezifikationen Prüffeld

Spezifikationen Universalprüfmaschine Zwick Z010

Spezifikationen Universalprüfmaschine Inspekt 100

Spezifikation GOM

67_Präzisionsdrehmaschine Typ C30 - Festwalzen von AlSi10Mg

Servohydraulische Prüfmaschine 1

Servohydraulische Prüfmaschine (30kN) Die servohydraulische Universalprüfmaschine ermöglicht die Durchführung von frei programmierbaren Weg-, Kraft- und Dehnungsprofilen, quasistatische Zug- und Druckversuche, sowie zyklische Beanspruchungen. In Abhängigkeit des Spannungsverhältnisses R bzw. der Größe und Art der Mittelspannung wird die zyklische Beanspruchung, die allgemein auf Zug, Druck, Biegung oder Torsion erfolgen kann, in den Druckschwellbereich, den Wechselbereich und den Zugschwellbereich unterteilt.

Servohydraulische Prüfmaschine 2

Servohydraulische Prüfmaschine (160kN) Die servohydraulische Universalprüfmaschine ermöglicht die Durchführung von frei programmierbaren Weg-, Kraft- und Dehnungsprofilen, quasistatische Zug- und Druckversuche, sowie zyklische Beanspruchungen. In Abhängigkeit des Spannungsverhältnisses R bzw. der Größe und Art der Mittelspannung wird die zyklische Beanspruchung, die allgemein auf Zug, Druck, Biegung oder Torsion erfolgen kann, in den Druckschwellbereich, den Wechselbereich und den Zugschwellbereich unterteilt. Die Prüfmaschine ist mit einem Stickstoffverdampfer ausgestattet. Dieser Setup ermöglicht quasistatische Prüfungen bei kryogenen Temperaturen bis zu -150 °C.  

Servohydraulische Prüfmaschine 3

Servohydraulische Prüfmaschine (63kN) Die servohydraulische Universalprüfmaschine ermöglicht die Durchführung von frei programmierbaren Weg-, Kraft- und Dehnungsprofilen, quasistatische Zug- und Druckversuche, sowie zyklische Beanspruchungen. In Abhängigkeit des Spannungsverhältnisses R bzw. der Größe und Art der Mittelspannung wird die zyklische Beanspruchung, die allgemein auf Zug, Druck, Biegung oder Torsion erfolgen kann, in den Druckschwellbereich, den Wechselbereich und den Zugschwellbereich unterteilt.  

71_Servohydraulisch Prüfanlage 3 (63kN, +206) - Laststeigerung bis zum Bruch

Servohydraulische Prüfmaschine 4

Servohydraulische Prüfmaschine (400kN) Die servohydraulische Universalprüfmaschine ermöglicht die Durchführung von frei programmierbaren Weg-, Kraft- und Dehnungsprofilen, quasistatische Zug- und Druckversuche, sowie zyklische Beanspruchungen. In Abhängigkeit des Spannungsverhältnisses R bzw. der Größe und Art der Mittelspannung wird die zyklische Beanspruchung, die allgemein auf Zug, Druck, Biegung oder Torsion erfolgen kann, in den Druckschwellbereich, den Wechselbereich und den Zugschwellbereich unterteilt. Unter Verwendung eines an die Probengeometrie angepassten Induktors werden an dieser Prüfmaschine Untersuchungen bei erhöhten Temperaturen (bis zu 800 °C) durchgeführt.   

Servohydraulische Prüfmaschine 5

Servohydraulische Prüfmaschine (16kN) Die servohydraulische Universalprüfmaschine ermöglicht die Durchführung von frei programmierbaren Weg-, Kraft- und Dehnungsprofilen, quasistatische Zug- und Druckversuche, sowie zyklische Beanspruchungen. In Abhängigkeit des Spannungsverhältnisses R bzw. der Größe und Art der Mittelspannung wird die zyklische Beanspruchung, die allgemein auf Zug, Druck, Biegung oder Torsion erfolgen kann, in den Druckschwellbereich, den Wechselbereich und den Zugschwellbereich unterteilt. An dieser Prüfmaschinen werden zudem in situ Versuche mit Digitaler Bildkorrelation durchgeführt.  

Servohydraulische Prüfmaschine 6

Servohydraulische Prüfmaschine (500kN) Die servohydraulische Universalprüfmaschine ermöglicht die Durchführung von frei programmierbaren Weg-, Kraft- und Dehnungsprofilen, quasistatische Zug- und Druckversuche, sowie zyklische Beanspruchungen. In Abhängigkeit des Spannungsverhältnisses R bzw. der Größe und Art der Mittelspannung wird die zyklische Beanspruchung, die allgemein auf Zug, Druck, Biegung oder Torsion erfolgen kann, in den Druckschwellbereich, den Wechselbereich und den Zugschwellbereich unterteilt. 

Servohydraulische Prüfmaschine 7

Servohydraulische Prüfmaschine MTS Landmark (25kN) Die servohydraulische Universalprüfmaschine ermöglicht die Durchführung von frei programmierbaren Weg-, Kraft- und Dehnungsprofilen, quasistatische Zug- und Druckversuche, sowie zyklische Beanspruchungen. In Abhängigkeit des Spannungsverhältnisses R bzw. der Größe und Art der Mittelspannung wird die zyklische Beanspruchung, die allgemein auf Zug, Druck, Biegung oder Torsion erfolgen kann, in den Druckschwellbereich, den Wechselbereich und den Zugschwellbereich unterteilt. Unter Verwendung des Risslängenmesssystems DCM-2 der Firma Matelect (Elektropotentialmethode), werden an dieser Prüfmaschine bruchmechanische Untersuchungen und Rissausbreitungsversuche durchgeführt.  

Resonanzprüfmaschine 1

Resonanz-Prüfmaschine Rumul Mit Resonanzprüfmaschinen können Materialproben und Bauteile mit einer dynamischen Last beansprucht werden, die in den meisten Fällen mit einer statischen Last überlagert wird.nDie statische Last wird durch einen wartungsfreien Servomotor, die dynamische Last durch ein ebenso wartungsfreies Schwingsystem (Resonator) erzeugt, das in seiner Eigenfrequenz schwingt. Das Schwingsystem besteht aus Massen und Federn, wobei der Prüfling ebenfalls ein Teil dieses Schwingsystems ist .Die häufigste Anwendung für Resonanzprüfmaschinen sind zyklische Beanspruchungen an Proben und zunehmend an Bauteilen im High Cycle Fatigue (HCF) und Very High Cycle Fatigue (VHCF) Bereich. Die Resonanz-Prüfmaschine wird auch in der Lehre für Praktika genutzt.

Resonanzprüfmaschine 2

Resonanz-Prüfmaschine Roell Amsler Mit Resonanzprüfmaschinen können Materialproben und Bauteile mit einer dynamischen Last beansprucht werden, die in den meisten Fällen mit einer statischen Last überlagert wird.nDie statische Last wird durch einen wartungsfreien Servomotor, die dynamische Last durch ein ebenso wartungsfreies Schwingsystem (Resonator) erzeugt, das in seiner Eigenfrequenz schwingt. Das Schwingsystem besteht aus Massen und Federn, wobei der Prüfling ebenfalls ein Teil dieses Schwingsystems ist .Die häufigste Anwendung für Resonanzprüfmaschinen sind zyklische Beanspruchungen an Proben und zunehmend an Bauteilen im High Cycle Fatigue (HCF) und Very High Cycle Fatigue (VHCF) Bereich. Die Resonanz-Prüfmaschine wird auch in der Lehre für Praktika genutzt.

Video Resonanz-Prüfmaschine Roell Amsler

Elektrische Prüfmaschine

Elektrische Prüfmaschine Instron E3000 (3kN) Die elektrische Universalprüfmaschine ermöglicht die Durchführung von frei programmierbaren Weg-, Kraft- und Dehnungsprofilen, quasistatische Zug- und Druckversuche, sowie zyklische Beanspruchungen. In Abhängigkeit des Spannungsverhältnisses R bzw. der Größe und Art der Mittelspannung wird die zyklische Beanspruchung, die allgemein auf Zug, Druck, Biegung oder Torsion erfolgen kann, in den Druckschwellbereich, den Wechselbereich und den Zugschwellbereich unterteilt.  

Servohydraulische Prüfmaschine 1

Servohydraulische Prüfmaschine (63kN) Die servohydraulische Universalprüfmaschine ermöglicht die Durchführung von frei programmierbaren Weg-, Kraft- und Dehnungsprofilen, quasistatische Zug- und Druckversuche, sowie zyklische Beanspruchungen. In Abhängigkeit des Spannungsverhältnisses R bzw. der Größe und Art der Mittelspannung wird die zyklische Beanspruchung, die allgemein auf Zug, Druck, Biegung oder Torsion erfolgen kann, in den Druckschwellbereich, den Wechselbereich und den Zugschwellbereich unterteilt. Die Prüfmaschine ist mit Heißluftföhnen ausgestattet um Proben auf Temperaturen bis zu 400 °C aufheizen zu können. Zudem kann ein Mikroskopf direkt vor der Prüfmaschine installiert werden um in situ Aufnahmen der Probenoberfläche aufnehmen zu können.  

DSC (Differenzkalorimetrie)

PerkinElmer DSC 8500 Das dynamische Differenzkalorimeter der Firma PerkinElmer ermöglicht die genaue Erfassung von endothermen und exothermen Phasenübergängen nach dem Messprinzip der Leistungskompensation, d.h. durch die direkte Messung der Wärmeströmung (Energie). Je nach Kühlzubehör können thermische Effekte in einem weiten Temperaturbereich von -180 °C bis 750 °C mit extrem schnellen gesteuerten Scanraten von bis zu 750 °C/min realisiert werden.

Konfokal-Laser Mikroskop

Keyence VK-X3000 Konfokal-Laser Mikroskop inklusive Weißlichtinterferrometrie. Berührungslose Oberflächenmessungen: Aufnehmen von Profilen, Konturen und Rauhigkeiten. 

REM (Rasterelektronenmikroskop)

Zeiss CamScan MV2300 Rasterelektronenmikroskop mit EDX-Detektoren (Messung von Materialzusammensetzungen), EBSD-Detektoren (Messung von Gitterorientierungen des metallischen Gefüges) und BSE-Detektoren (Aufnehmen von Materialkontrasten).

Automatisierte Härteprüfmaschine

Struers DuraScan 70 Automatisierte Härteprüfmaschine zur Messung nach Vickers und Knoop mit variabler Prüfkraft. Integrierte digital-optische Auswertung der Prüfeindrücke.

Härteprüfer

Briviskop BVR 250 H Manuelle Härteprüfung (Vickers, Brinell, Rockwell) und optische Auswertung. Hierbei können aufgrund der Nutzung eines Prismas Härtemessungen am Umfang von Rundproben durchgeführt werden. 

83_Struers DuraScan 70 - Vickers Härteprüfung an Aluminium

Mikrohärteprüfer

Fischerscope Instrumentierte Eindringhärteprüfung zur Aufnahme von Krafteindringtiefenverläufen (Martenshärtemessung).

Härteprüfer

Leco V-100-C1 Teilautomatisierte Härteprüfmaschine mit Anschluss an einen PC zur vereinfachten Auswertung der Messergebnisse (Vickers)

Nanoindetor

Anton Paar NHT³ Nanohärtetester Nanoindentierung ermöglicht die Messung von Härte, Elastizitätsmodul, Kriechverhalten und weiterer Werkstoffeigenschaften in sehr kleinen Bauteilbereichen. Mit diesem Gerät können Kräfte zwischen 0,1 mN und 500 mN aufgebracht werden, was eine vielseitige Anwendung in verschiedenen Materialsystemen erlaubt. Durch den Einsatz von „Quick-Matritzen“ können bis zu 600 Messpunkte pro Stunde analysiert werden. Neben der konventionellen Nanoindentierung kann mithilfe von speziellen Messroutinen auch die Entwicklung der Werkstoffeigenschaften über die Eindringtiefe hinweg analysiert werden.

Digital-Lichtmikroskop

Keyence VHX-7000 Digital-Lichtmikroskop mit bis zu 4000-facher Vergrößerung mit Auflicht und Durchlicht. Zusätzlich verfügt das Mikroskop über die Fähigkeit durch Stapelaufnahmen und automatisierte Belichtungsoptionen tiefenscharfe Aufnahmen von stark topographierten Oberflächen zu erstellen.

Lichtmikroskop

Zeiss Axioplan Optisches Lichtmikroskop mit bis zu 1000-facher Vergrößerung mittels Auflicht und Durchlicht. Zusätzlich verfügt das Mikroskop über einen Bildsensor zur digitalen Verarbeitung der mikroskopischen Aufnahmen über einen PC.

Makroskop

WILD M400 Makroskop mit bis zu 64-facher Vergrößerung zum Erstellen von Übersichtsaufnahmen großer Proben mittels digitaler Spiegelreflexkamera.

Konfokal-Laser Mikroskop

Olympus Lext OLS 3100 Konfokal-Laser Mikroskop. Abtasten von Oberflächen im Nanometerbereich: Profile aufnehmen, Rauhigkeiten messen etc. 

Dünnschnitt

Reichert+Jung Polycut E

Rotationsmikrotom

Leica RM2265 Dünnschnitttechnik, Schnittdicken bis auf 1µm, mit Kältekammer, Schnitte nahe Stickstoffsiedetemperatur, 

Digital-Lichtmikroskop

Keyence VHX-600 Digitales Lichtmikroskop mit unterschiedlichen Objektiven für vielfältige Einsatzzwecke, wie z.B. in situ-Aufnahmen während mechanischer Versuche.

Digital-Lichtmikroskop

Keyence VHX-600 Digitales Lichtmikroskop mit unterschiedlichen Objektiven für vielfältige Einsatzzwecke, wie z.B. in situ-Aufnahmen während mechanischer Versuche.

Pulverbettbasiertes Schmelzen von Metallen mittels Laserstrahl

SLM280HL Die SLM280HL der Firma SLM Solutions AG ermöglicht die endkonturnahe Fertigung metallischer Kompontenten ohne den Einsatz von Werkzeugen durch das schichtweise Aufschmelzen von Metallpulvern mittels eines Laserstrahls. Die maximale Bauteilgröße beträgt bei dieser Anlage 280 x 280 x 365 mm3. Die zwei unterschiedlichen, verbauten Laser ermöglichen dabei sowohl die Herstellung komplexer Geometrien mit einer minimalen Strukturgröße von 200 µm als auch eine deutlich erhöhte Produktivität im Vergleich zu Anlagen mit nur einem Laser. Durch eine gezielte Steuerung von Prozessparametern können Materialeigenschaften lokal eingestellt werden und somit belastungsoptimierte Bauteile erzeugt werden. Der Einsatz einer Hochtemperaturheizung von bis zu 800 °C ist möglich. 

Pulverbettbasiertes Schmelzen von Metallen mittels Elektronenstrahl

A2X Bei dem elektronenstrahlbasierten Fertigungsverfahren der A2X vom Arcam AB handelt es sich um ein additives Pulverbettverfahren. Die Fertigung metallischer Bauteile erfolgt hierbei mittels eines Elektronenstrahls bei erhöhten Temperaturen. Mit einer maximalen Bauraumtemperatur von 1100 °C lassen sich dadurch ein breites Spektrum unterschiedlicher Metalle und Legierungen eigenspannungsarm fertigen. Daher ist die Anlage insbesondere für die Herstellung von Bauteilen für die Luft- und Raumfahrt- oder Medizintechnik geeignet. 

Röntgendiffraktometer F3

Das Röntgendiffraktometer F3 wird für die winkeldispersive Eigenspannungsanalyse anhand der sin²Ψ-Methode in der Ѡ-Anordnung verwendet.

Röntgendiffraktometer F2

Das Röntgendiffraktometer F2 wird für die winkeldispersive Eigenspannungsanalyse anhand des sin²Ψ-Verfahrens verwendet.

Röntgendiffraktometer Huber 1

Das Röntgendiffraktometer Huber 1 wird für die winkeldispersive Eigenspannungsanalyse anhand des sin²Ψ-Verfahrens verwendet.

Röntgendiffraktometer F1

Das Röntgendiffraktometer F1 wird für die winkeldispersive Eigenspannungsanalyse anhand des sin²Ψ-Verfahrens verwendet.

Röntgendiffraktometer Huber 3

Das Röntgendiffraktometer Huber 3 wird für die winkeldispersive Eigenspannungsanalyse anhand des sin²Ψ-Verfahrens verwendet.

Röntgendiffraktormeter Huber 4

Das Röntgendiffraktometer Huber 4 wird für die energiedispersive Eigenspannungs-, Phasen-, Struktur- und Texturanalyse verwendet.

Röntgendiffraktometer D5000

Das Röntgendiffraktometer D5000 wird für die winkeldispersive Eigenspannungs-, Phasen-, Struktur- und Texturanalyse verwendet 

Röntgendiffraktormeter Huber 2

Das Röntgendiffraktometer Huber 2 wird für die winkeldispersive Eigenspannungs- und Phasenanalyse anhand des sin²Ψ-Verfahrens verwendet.

Röntgendiffraktometer D500-2

Das Röntgendiffraktometer D500-2 wird für die winkeldispersive Phasenanalyse anhand des sin²Ψ-Verfahrens in der Ѡ-Anordnung verwendet.

Röntgendiffraktometer D500-1

Das Röntgendiffraktometer D500-1 wird für die winkeldispersive Eigenspannungsanalyse anhand des sin²Ψ-Verfahrens verwendet.

Röntgendiffraktometer Seifert

Das Röntgendiffraktometer Seifert wird für die winkeldispersive Eigenspannungs-, Phasen-, Struktur- und Texturanalyse verwendet 

Röntgendiffraktometer Stresstech X3000 & Pulstec µ-360s

Das Röntgendiffraktometer Stresstech X3000 wird für die winkeldispersive Eigenspannungsanalyse verwendet. Das Röntgendiffraktometer Pulstec µ-360s wird für die Eigenspannungsanalyse nach dem cos-α-Verfahren verwendet. Beide Diffraktometer können für sehr große Bauteile genutzt werden.  

Röntgendiffraktometer PANalytical

Das Röntgendiffraktormeter PANalyitcal wird für die Eigenspannungs-, Phasen-, Struktur- und Textur+F90+B95:F114+B106:F114+B107:F114+B106:F114+B105:F114+F90+B95:F114+F90+B95:F114+B104:F114+B103:F1+B83:F114

Start Erdgeschoss

Start Obergeschoss

Spezifikationen Doppelschneckenextruder klein

Spezifikationen Prüffeld