Hochschule Darmstadt Fachbereich Kunststofftechnik
Mit Kohlenstofffasern verstärkte Kunststoffe prüfen
Mit dieser Universalprüfmaschine können auch besonders feste Kunststoffe mit Verstärkungsfasern aus Kohlenstoff mit Lasten bis zu 100 kN unter Zug-, Druck- und Biegungbeanspruchung geprüft werden. Die Temperierkammer im Hintergrund kann nach vorne geschoben werden. Dann sind Prüfungen bei Temperaturen von -80 °C bis 250 °C möglich.
Fasern und Folien prüfen
Mit dieser Universalprüfmaschine können Fasern und Folien mit Lasten bis zu 20 kN unter Zug-, Druck- und Biegungbeanspruchung geprüft werden. Die Temperierkammer im Hintergrund kann nach vorne geschoben werden. Dann sind Prüfungen bei Temperaturen von -80 °C bis 250 °C möglich.
In Kunststoffe hineinschauen
Im Durchlichtmodus mit polarisiertem Licht wird mit diesem hochauflösenden Mikroskop die innere Struktur von Kunststoffen sichtbar, im Auflichtmodus können Strukturen räumlich dargestellt werden.
Das Arbeitspferd für alle Kunststoffe
Mit dieser Universalprüfmaschine prüfen wir alle Kunststoffe mit Lasten bis zu 50 kN unter Zug-, Druck- und Biegungbeanspruchung. Der Prüfraum hat das ganze Jahr über Normalklima: 23 °C und 50 % rel. Luftfeuchte.
Hier wird geschlagen
Beim Schlagpendel fällt ein Hammer auf eine Kunststoffprobe und die Energie bis zu deren Bruch wird gemessen, man erhält die Schlagzähigkeit.
Harte Kunststoffe
Die Messung der Kugeldruckhärte ist ein typisches Verfahren zur Bestimmung der Härte von Kunststoffen.
Kratzen ist hier erlaubt
Digitale Bildkorrelation für 3D-Messungen
Das System erfasst mit zwei Kameras eine Oberfläche, eine Software macht daraus mittels digitaler Bildkorrelation (DIC) 3D-Abbildungen der Oberfläche. So werden komplexe Verformungen sehr genau erfasst und man erhält aus einer Messung an einem neu entwickelten Probekörper gleichzeitig Kennwerte für Zug- und Druckbeanspruchungen. Durch den Vergleich mit FEM-Simulationen können Materialmodelle für Simulationsprogramme weiterentwickelt werden.
Dünnschnitte zum Durchschauen
Mit diesem Mikrotom werden Dünnschnitte mit Dicken um 5 Mikrometer von Proben abgehobelt, durch die man mit dem Mikroskop hindurchschauen kann.
Hier fließt Wärme
Die DSC (differential scanning calorimetry) ist die Standardmethode, um Schmelzen, Kristallisieren, den Glasübergang und die Wärmekapazität von Kunststoffen zu untersuchen. Die Werte werden für die Simulation und Auslegung von Produktionsverfahren benötigt.
Kunststoffe unter hohem Druck
Mit diesem Gerät wird das Volumen (v) einer Kunststoffprobe bei Drücken (p) bis 2000 bar und Temperaturen (T) bis 500 °C gemessen. Die so erhaltenen pvT-Diagramme zeigen, wie sich Kunststoffe zum Beispiel beim Spritzgießen verhalten.
Das Klima ist wichtig
Kunststoffe verändern sich mit der Zeit, insbesondere bei höheren Temperaturen und höherer Luftfeuchtigkeit. Mit diesem Klimaschrank werden Klimawechseltests durchgeführt, nach denen dann die Eigenschaftsänderungen mit anderen Geräten gemessen werden können. So wird die natürliche Alterung simuliert.
Platz für Gruppenarbeiten
In diesem Bereich sitzen oft Studierende, nicht nur bei den Praktika.
Langsam werden Proben länger
Im Zeitstand-Zugversuch wird die Verlängerung von Proben unter Zugbelastung über mehrere Monate mit hochgenauen Kameras gemessen. Auch bei Temperaturen bis 180 °C. Die daraus erhaltenen Kriechkurven werden bei der Produktentwicklung benötigt.
In Millisekunden durchstoßen
In diesem Fallwerk werden Probenplättchen in Millisekunden von einem aus 1 Meter Höhe fallenden Bolzen durchschlagen, dabei wird die dazu aufgebrachte Energie ermittelt.
3D-Druck einer lebensgroßen Figur mit 6-Achs-Roboter
3D-Druck mit 6-Achs-Industrieroboter und Granulatextruder
Figur
Stuhldruck mit 6-Achs Industrieroboter und Granulatextruder
Entwicklung neuer Fertigungsstrategien für den 3D-Druck
Entwicklung eines neuartigen 4-Achs-3D-Druckverfahrens
Digitale Modellierung und 3D-Druck des ehemaligen Präsidenten der h_da
Steigerung der mechanischen Eigenschaften durch echten 3D-Druck
3D-Druck mit 6-Achs-Industrieroboter und Filamentextruder
Doktorarbeit zur Verbesserung der mechanischen Bauteilfestigkeit im 3D-Druck
Ausgründungsprojekt FLIPoQ zur Rlaisierung eines 3D-Druck Startups
Ausgründungsprojekt FLIPoQ zur Rlaisierung eines 3D-Druck Startups
Ausgründungsprojekt FLIPoQ zur Realisierung eines 3D-Druck Startups
Functional Large Isotropic Parts in Originalmaterial Quality - EXIST-Forschungstransferprojekt
3D-Druck großvolumiger Formen mit 6-Achs-Industrieroboter und reaktiven Kunststoffen
3D-Druck großvolumiger Formen mit 6-Achs-Industrieroboter und reaktiven Kunststoffen
3D-Druck großvolumiger Formen mit 6-Achs-Industrieroboter und reaktiven Kunststoffen
Hybride Beabrbeitung von 3D-gedruckten Formen mit einerm Fräser
Hybride Beabrbeitung von 3D-gedruckten Formen mit einerm Fräser
Fräsen von reaktiv additiv gefertigten Formen mittels 6-Achs-Industrieroboter
3D-Druck mit reaktiven Kunststoffen (Silikon und Polyurethan)
3D-Druck mit reaktiven Kunststoffen (Silikon und Polyurethan)
3D-Druck mit reaktiven Kunststoffen (Silikon und Polyurethan)
Reaktiver extrusionsbasierter 3D-Druck in kompakter Desktopbauweise auf Basis eines 2K-Reaktivharzsystem