Pop-Up-Museum Kaufhausgeschichten

Frage 1: Feedback zu eurem Einkaufsverhalten

[https://www.menti.com/nuaidjv8j8](https://www.menti.com/nuaidjv8j8)

Frage 2: Feedback zu Eurem Einkaufsverhalten

[https://www.menti.com/hmj1knufrn](https://www.menti.com/hmj1knufrn)

Frage 3: Feedback zu Eurem Einkaufsverhalten

[https://www.menti.com/g7zbdv3oae](https://www.menti.com/g7zbdv3oae)

Frage 4: Feedback zu Eurem Einkaufsverhalten

[https://www.menti.com/3m4t2i9hcq](https://www.menti.com/3m4t2i9hcq)

Interview mit Michaela Krimmer | Pop-up-Museum | Kaufhausgeschichten | Knittlingen

Interview mit Markus Speidel | Pop-up-Museum | Kaufhausgeschichten | Knittlingen

Interview mit Gitti Scherer | Pop-up-Museum | Kaufhausgeschichten | Knittlingen

Interview mit Verena Plath | Pop-up-Museum | Kaufhausgeschichten | Knittlingen

Frage 5: Feedback zu Eurem Einkaufsverhalten

[https://www.menti.com/gacu68s4ni](https://www.menti.com/gacu68s4ni)

Die wunderbare Welt der Waren und Versprechen.

Die begleitende Bilderausstellung der Fotografin Beatrice Bode bietet einen speziellen und melancholischen Blick auf die skurrile Warenwelt des seit Jahren geschlossenen Kaufhauses Leitz in Knittlingen. Über Jahrzehnte angehäufte Versprechen des Konsums finden sich dort in absurden Inszenierungen wieder.

Die wunderbare Welt der Waren und Versprechen.

Die begleitende Bilderausstellung der Fotografin Beatrice Bode bietet einen speziellen und melancholischen Blick auf die skurrile Warenwelt des seit Jahren geschlossenen Kaufhauses Leitz in Knittlingen. Über Jahrzehnte angehäufte Versprechen des Konsums finden sich dort in absurden Inszenierungen wieder.  

Die wunderbare Welt der Waren und Versprechen.

Die begleitende Bilderausstellung der Fotografin Beatrice Bode bietet einen speziellen und melancholischen Blick auf die skurrile Warenwelt des seit Jahren geschlossenen Kaufhauses Leitz in Knittlingen. Über Jahrzehnte angehäufte Versprechen des Konsums finden sich dort in absurden Inszenierungen wieder.

Die wunderbare Welt der Waren und Versprechen.

Die begleitende Bilderausstellung der Fotografin Beatrice Bode bietet einen speziellen und melancholischen Blick auf die skurrile Warenwelt des seit Jahren geschlossenen Kaufhauses Leitz in Knittlingen. Über Jahrzehnte angehäufte Versprechen des Konsums finden sich dort in absurden Inszenierungen wieder.

Die wunderbare Welt der Waren und Versprechen.

Die begleitende Bilderausstellung der Fotografin Beatrice Bode bietet einen speziellen und melancholischen Blick auf die skurrile Warenwelt des seit Jahren geschlossenen Kaufhauses Leitz in Knittlingen. Über Jahrzehnte angehäufte Versprechen des Konsums finden sich dort in absurden Inszenierungen wieder.

Interview mit Annelore Leitz, die in den 1950er Jahren mit Ihrem Mann das Kaufhaus in Knittlingen eröffnet hat.

Weitere Informationen: [https://blog.landesmuseum-stuttgart.de/vom-wandel-des-konsums-ein-gespraech-mit-annelore-leitz/](https://blog.landesmuseum-stuttgart.de/vom-wandel-des-konsums-ein-gespraech-mit-annelore-leitz/)

Konsumwandel

In den vergangenen 70 Jahren hat sich das Konsumverhalten rasant gewandelt.

Übergänge

Waren und Geschenke spielen eine wichtige Rolle beim Übergang in eine neue Lebensphase.

Partizipation

Was ist eigentlich genau ein Pop-Up-Museum?

Herr Kicherer

Geschäfte, Waren, Einkaufsverhalten – Heinz Kicherer erzählt von Veränderungen der letzten Jahrzehnte in Knittlingen.

Skifahren wurde ab den 1950er Jahren ein beliebtes Hobby.

Tante Emma Läden

Luc Reineking, Abla Adobah, Peter Theil und Can Sommermeyer, Studierende der Kulturwissenschaften der Universität Tübingen berichten über neue Formen des Einkaufens. So genannte „Tante Emma-Läden“ waren früher gang und gäbe. Besonders war das reiche Sortiment vor Ort und das enge Verhältnis zwischen Verkäufer*in und Käufer*in. Heute sind viele dieser Läden verschwunden, sie erfüllen die modernen Bedürfnisse des Konsums nicht mehr. Auch das Kaufhaus Leitz schloss vor einigen Jahren seine Türen.

Kaufen mit allen Sinnen

Fabian Stöckl, Marie Pecher und Daniela Wenzel, Studierende der Kulturwissenschaften der Universität Tübingen, spüren dem Einkaufen mit allen Sinnen nach – der sogenannten „Costumer Journey“, die heutzutage immer wichtiger wird. Sehen, Hören, Tasten, Riechen, Schmecken – alle Sinne sollen beim Einkaufen angesprochen werden.

Plastik

Jasmin Kellmann, Leonie Winterpacht und Aline Riedle, Studierende der Kulturwissenschaften an der Universität Tübingen, nehmen das Trendmaterial Nummer eins der 1970er Jahre genauer unter die Lupe: Plastik. Kinderspielzeug, Haushaltswaren und vieles andere wurde aus der neuen Substanz hergestellt – und war auch im Kaufhaus Leitz zu finden.