NABU-Zentrum

1. Staudenbeete

Zwischen den Autostellplätzen und am Rande des Holzzauns sind Wildstauden ausgepflanzt oder ausgesät worden. Zuvor wurde möglichst nährstoffarmer Sand aufgebracht, der einen optimalen Standort für trockenheitsliebende Pflanzen bietet. Diese Pflanzen sollen nach der Anwuchspflege ohne Gießen und sonderliche Pflege auskommen. Kleinsträucher, wie z.B. wilde Rosen ergänzen die Vegetationsvielfalt.  

2. Kleinbäume

Kleinkronige, heimische Bäume bilden die Allee entlang des NABU-Zentrums. Bei der Auswahl der Bäume wurde besonders auf deren ökologische Funktion und die Anpassung an den Klimawandel geachtet. Hier findet man Anregungen für den kleinen Hausbaum. Einige Beispiele: Der Burgenahorn kommt wild an der Nahe und am Mittelrhein vor. Die Kornelkirsche ist eigentlich ein Strauch, der aber auch zu einem Kleinbaum gezogen werden kann. Die Flaumeiche wächst wild an der Obermosel.  

3. Staudenstreifen

Was auf dem ersten Blick wie ein Schottergarten aussieht ist ein artenreicher und pflegeleichter Wildstaudenstreifen. Hier wurde der obligatorische Schotterstreifen am Haus (Spritzschutz für die Wände) mit einer Wildstaudenbepflanzung kombiniert. Heimische Pflanzen der Trockenstandorte finden auf dem Schottergemisch mit hohem Feinmaterialanteil einen naturnahen Standort. Das Substrat verleitet sie dazu tief zu wurzeln. Bei Trockenheit können sie somit den Bodenwasserspeicher nutzen. Unerwünschten „Begleitkräutern“ hingegen fällt es schwer sich hier anzusiedeln.  

4. Zwergschafe und -ziegen

5. Blühhänge

Das NABU-Zentrum Rheinauen wurde leicht erhaben über dem umliegenden Gelände errichtet. So ist es geschützt vor extremen Hochwässern. Die durch die Aufschüttung entstandenen Hänge wurden aus nährstoffarmem Sand errichtet. Auf ihnen gedeihen nun Blumenwiesen mit gebietsheimischen Pflanzenarten.  

6. Sumpfschildkröte

In den Auen des Oberrheins war die Europäische Sumpfschildkröte früher so häufig, dass sie als Fastenspeise an Klöstern gehalten wurde. Der NABU Rheinland-Pfalz siedelt seit über 10 Jahren dieses inzwischen sehr seltene Reptil wieder an, z.B. am Bobenheimer Altrhein. Oft werden auch südeuropäische Sumpfschildkröten in den Auen entdeckt, welche aufgrund der Genetik nicht als heimisch gelten. Sie dürfen, einmal gefangen, nicht wieder in die freie Natur ausgesetzt werden. Hier im AuenLand finden sie ein neues Zuhause und erfreuen die BesucherInnen.  

7. Eidechsenburg

8. Trockenhügel

Der Erdaushub, welcher bei der Anlage der Gewässer auf dem AuenLand angefallen ist, wurde zu einem Trockenhügel aufgeschüttet. Hier soll sich mit den Jahren ein Magerrasen entwickeln. Gleichzeitig erlaubt der Hügel besondere Blicke auf das AuenLand und die Natur der Rheinauen.  

9 Sumpfbeet

Das gesamte Niederschlagswasser der beiden Hauptgebäude wird hier in das Sumpfbeet eingeleitet. Eine Abdichtung aus Kautschukfolie sorgt dafür, dass hier ein Lebensraum für Sumpfpflanzen der Vermehrungsstation entstanden ist. Regelmäßig schauen die Ehrenamtlichen nach den Pflanzen und ernten die Samen für Renaturierungsprojekte in den Rheinauen. Läuft das Sumpfbeet über, versickert das Wasser im Boden und fließt in Richtung Feuchtmulde.  

Segelfalter

11. Vermehrung seltener Pflanzen

In der Vermehrungsstation für seltene Pflanzen werden vornehmlich Arten der Stromtalwiesen vermehrt. In Beeten mit Mutterpflanzen kultivieren Freiwillige unter anderem Arten wie die Sibirische Schwertlilie, die Gelbe Wiesenraute oder den Großen Wiesenknopf. Ein Team von Freiwilligen hegt und pflegt die Pflanzen. Die geernteten Samen werden für Renaturierungsprojekte verwendet. Bei manchen Arten werden auch Pflanzen in Töpfen kultiviert und später auf NABU-Flächen ausgewildert.

12. Wildhecke

Das AuenLand war früher ein Acker. Im Jahr 2016 wurde begonnen, an den Seiten des Geländes eine Hecke aus Wildsträuchern anzulegen. Heimische Sträucher sind Brutplatz für viele Vogelarten und deren Früchte Nahrung für Vögel und Säugetiere. Gleichzeitig halten sie Wind ab und sorgen für ein gutes Mikroklima. Auch im Garten können heimische Sträucher wichtige Funktionen für wildlebende Tiere erfüllen.  

13. Bruthaufen für Nashornkäfer

15 Feuchtmulde

Von 2014 bis 2016 befand sich auf dem AuenLand eine Großbau­stelle der DB-Netz-AG, die einen Leitungstunnel unter den Rhein gebaut hat. Dabei sind oberflächennahe Staugewässer entstanden, die es als Lebensraum zu erhalten galt. Im Trubel der Bauarbeiten sind diese versehentlich zerstört worden. Als Ersatz wurde nun die Feuchtmulde mit Steilwand angelegt. Auf den feuchten Flächen fühlen sich - nicht nur bei Hochwasser - Tierarten der Feuchtgebiete wohl, während die Steilwand zahlreichen Insekten wie Wildbienen Lebensraum bietet.  

16 Trockenmauer

Der Erlebnisteich ist teilweise von einer Trockenmauer umgeben. Hierzu wurden in vielen hundert Arbeitsstunden Steine aus dem Steinbruch in Trechtingshausen aufgeschichtet. Die Mauer dient Eidechsen als Lebensraum und anderen Tierarten - wie z.B. dem Laubfrosch - als Versteck. Im Westen des Teiches wurde zusätzlich eine freistehende Trockenmauer angelegt.  

17. Erlebnisteich

Kernstück des AuenLandes ist der große Erlebnisteich. In mehreren Tausend Stunden freiwilliger Arbeit wurde er – wie viele Elemente des AuenLandes – angelegt. Die Abdichtung erfolgt durch eine 30 x 40 m Kautschukfolie. Der Teich ist nur spärlich bepflanzt und stellt somit einen optimalen Lebensraum für viele Amphibienarten dar. Laubfrosch, Wasserfrosch und Kreuzkröte fühlen sich hier wohl. Ein Steg aus Recyclingkunststoff und die angrenzende Trockenmauer sind besondere Elemente.Kernstück des AuenLandes ist der große Erlebnisteich. In mehreren Tausend Stunden freiwilliger Arbeit wurde er – wie viele Elemente des AuenLandes – angelegt. Die Abdichtung erfolgt durch eine 30 x 40 m Kautschukfolie. Der Teich ist nur spärlich bepflanzt und stellt somit einen optimalen Lebensraum für viele Amphibienarten dar. Laubfrosch, Wasserfrosch und Kreuzkröte fühlen sich hier wohl. Ein Steg aus Recyclingkunststoff und die angrenzende Trockenmauer sind besondere Elemente.  

18. Streuobstwiese

Im Osten des AuenLandes wurde eine Streuobstwiese mit verschiedenen Obstbaumarten angelegt. Streuobstwiesen gehören zu den typischen Lebensräumen der Rheinauen bei Bingen. Bäume mit Kirschen, Zwetschgen, Äpfeln und Birnen dienen nicht nur als Lebensraum, sondern liefern auch Obst für die KuchenbäckerInnen des Café AuenBlick. Bei Umweltbildungsprogrammen wie „Vom Baum in die Flasche“ erleben Kinder, wie natürlicher Apfelsaft selbst hergestellt werden kann.  

19. Kescherteich

Der große Erlebnisteich stellt einen wichtigen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten der Kleingewässer dar. Er soll daher möglichst ungestört bleiben. Damit bei Umweltbildungsprogrammen Groß und Klein die Tierwelt der Kleingewässer näher kennenlernen können, wurde der Kescherteich angelegt. Er kann im Randbereich mit Gummistiefeln betreten werden und ist somit optimal für TeichforscherInnen.  

20. Sandbeet

Am Rande der Rheinauen zwischen Mainz und Bingen erstreckt sich das Gebiet der Kalkflugsande. Die kalkhaltigen Sande sind Lebensraum für viele Insekten, wie beispielsweise Wildbienen, die im Boden nisten, aber auch für seltene Vögel und besondere Pflanzenarten. Diesen Arten wurde mit dem Sandbeet ein Lebensraum geschaffen.  

21. Blumenrasen

Der Bereich zwischen „Werkstatt Biologische Vielfalt“ und Hauptgebäude wird zukünftig auch für Freilandaktivitäten (z.B. Werken) genutzt werden. Hierzu muss er gut betretbar sein. Neben speziellen heimischen Grasarten wurden hier deshalb Wildpflanzen ausgesät, die besonders gegen Tritt resistent sind. Insbesondere die zentralen Bereiche sollen wie ein „Zierrasen“ häufiger gemäht werden. Die Artenauswahl sorgt dafür, dass die Fläche blütenreich bleibt und ohne Bewässerung auskommt.  

22. Blühflächen

Überall auf dem AuenLand blüht es. An vielen Stellen wachsen Kulturarten wie Fenchel, Wilde Malve und Luzerne. Sie stammen aus einer Blühmischung, die im Jahr 2016 auf der Fläche ausgebracht wurde. In den Jahren zuvor war die Fläche ein intensiv genutzter Acker und danach eine Großbaustelle der Bahn. Mit Ende der Baustelle wurde der Mutterboden wieder aufgetragen. Die Blühmischung hat dafür gesorgt, dass das Bodenleben wieder aktiv wird. Allmählich wird die Blühmischung durch eine Salbei-Glatthaferwiese abgelöst.  

Aktiv mitmachen

Wildbienennisthilfen

Wie baue ich eine Eidechsenburg

Das Tagpfauenauge

Veranstaltungen

Nachhaltige Ernährung

Infopunkt NABU

Gottesanbeterin

Weißstorch

Gehörnte Mauerbiene

Segelfalter

Ringelnatter

Eisvogel

Laubfrosch

Haus-Feldwespe

Naturnahe Gartengestaltung

Holzhaufen

Hochbeet

Sandbeet

Holzhaufen und Dachbegrünung

Dachbegrünung hält Regenwasser zurück, dämmt zusätzlich die Dächer und sorgt für eine Abkühlung und Filterung der Luft. Als Lebensraum für heimische Tiere dient eine solche Begrünung besonders dann, wenn regionale Wildpflanzenarten verwendet werden. Handelsübliche Mischungen enthalten Zuchtarten und Arten aus anderen Ländern. Die Pflanzen auf dem Dach des NABU-Zentrums wurden in der eigenen Station vermehrt und stammen ursprünglich aus dem Umkreis von Bingen, ergänzt wurden sie durch Saatgut von gebietsheimischen Wildpflanzen.

Totholzstamm

Artenportrait: die Holzbiene

Gartenteich

So legt ihr einen Miniteich für Garten oder Balkon an

Kräuterspirale

Kompost

Ein Komposthaufen ist der Jungbrunnen des Gartens. Welke Blätter, alte Zweige, Rasenschnitt, aber auch Küchenabfälle wie Obst- und Gemüsereste lassen sich hier in fruchtbaren Humus verwandeln. 

Schafe

Auenservice - aktiv in den Rheinauen

Werkstatt biologische Vielfalt – Aktiv werden für die Natur

Frosch schützt Frösche

NAJU Kindergruppe

4. Zwergschafe und -ziegen

Damit die Artenvielfalt auf dem AuenLand erhalten bleibt, müssen die Wiesen und Grünlandflächen regelmäßig gemäht werden. Einige Teilflächen werden zusätzlich von den Zwergschafen und -ziegen beweidet. Die Minischafe kommen ursprünglich von der bretonischen Insel Quessant.
 

Segelfalter

Foto von Wolfgang Düring

Im Schmetterlingsgarten fühlen sich viele Falter wohl. Hier wachsen die unterschiedlichsten Raupenfutterpflanzen. Auch der wärmeliebende Segelfalter flattert regelmäßig vorbei und legt seine Eier auf der Felsenkirsche ab.

 
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Aktiv mitmachen

In der NABU-Gruppe Bingen und Umgebung und im NABU-Zentrum Rheinauen engagieren sich viele
Menschen in unterschiedlichen Mitmachprojekten. Ein Überblick über die Möglichkeiten der
ehrenamtlichen Mitarbeit sehen Sie hier:

https://www.nabu-rheinauen.de/mitmachen/angebote-f%C3%BCr-freiwillige/

Wildbienennisthilfe

 

So bauen Sie wirksame Nisthilfen für Wildbienen. Gut gemacht statt gut gemeint. Viele Wildbienen-Nisthilfen bringen leider nicht den erwünschten Nutzen, manche können sogar schaden. Schuld daran sind ungeeignete Materialien und Bauweisen. Wie macht man es also richtig? Hier erfahren Sie, wie man die wirkungsvollsten Bienenhäuser baut.

Wildbienennisthilfe

Eine funktionsfähige Wildbienen-Nisthilfen kann leicht selbstgebaut werden. Das ist günstiger als eine zu kaufen. Außerdem taugen viele der Wildbienennisthilfen, die im Einzelhandel erhältlich sind, leider nichts. Schuld daran sind ungeeignete Materialien und Bauweisen. Wie macht man es also richtig?
 

Wie baue ich eine Eidechsenburg

Das Tagpfauenauge

Veranstaltungen

Über das Jahr bieten wir eine breite Palette an Veranstaltungen für Jung und Alt an. Hier geht’s zum
Programmangebot und NABU-Terminkalender:

https://www.nabu-rheinauen.de/veranstaltungen

Infopunkt NABU

Gottesanbeterin

Foto von Michael Markowski

Die Gottesanbeterin profitiert vom Klimawandel und konnte in den letzten Jahren ihr Ausbreitungsgebiet ausdehnen. Inzwischen ist sie regelmäßig in Rheinhessen zu beobachten.
 

Weißstorch

Foto von Frank Derer

Regelmäßig ist der Weißstorch auf dem AuenLand zu beobachten. Hier findet er viel Nahrung für seine Jungen, die in den Nestern in den benachbarten Rheinauen groß werden.
 

Gehörnte Mauerbiene

Foto von Michael Markowski

Anfang März erscheint an den Nisthilfen die Gehörte Mauerbiene. Sie sammelt Pollen an den Obstblüten und trägt maßgeblich zur Bestäubung und somit zur Fruchtbildung bei.
 

Segelfalter

Foto von Wolfgang Düring

Im Schmetterlingsgarten fühlen sich viele Falter wohl. Hier wachsen die unterschiedlichsten Raupenfutterpflanzen. Auch der wärmeliebende Segelfalter flattert regelmäßig vorbei und legt seine Eier auf der Felsenkirsche ab.
 

Ringelnatter

Foto von Frank Derer

In den vielen Tümpeln auf dem Auenland geht die Ringelnatter auf Froschjagd.

Eisvogel

Foto von Frank Derer

In den Wintermonaten außerhalb der Brutzeit schaut an den Kleingewässern der Eisvogel vorbei. Mit viel Glück ist er dann auf den Sitzwarten bei der Jagd zu beobachten.
 

Laubfrosch

Foto von Michael Markowski

Der Laubfrosch ist auf temporär wasserführende Laichgewässer angewiesen. Dank der langjährigen Schutzbemühungen ertönt in den feucht-warmen Frühlingsnächsten in den Rheinauen wieder ein richtiges Froschkonzert.
 

Haus-Feldwespe

Feldwespen sind harmlose und nützliche Tiere. Im Unterschied zur Gemeinen oder Deutschen Wespe bleiben die Staaten recht klein. Die Arbeiterinnen fliegen Menschen nicht an, wenn sie süße Sachen essen oder grillen.
 

Naturnahe Gartengestaltung

In einem naturnahen und nachhaltig gestaltetem Garten tummeln sich bunte Schmetterlinge, zwitschernde Vögel und summende Hummeln. Unsere NABU-Gartenexpertin Anna Sesterhenn gibt Tipps, wie Sie Ihren Garten mit Leben füllen. Damit es auch bei Ihnen summt und brummt!

@ Mehr zum NABU-Projekt Blühende Gärten – damit es summt und brummt: http://www.blühendegärten.de. Gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg.

Holzhaufen


Die Naturgartengruppe des NABU Darmstadt (www.nabu-darmstadt.de) und der IBK Darmstadt (www.ibkdarmstadt.de) erklären den Nutzen von Totholz für Insekten, Igel, Vögel und anderen Tieren. Viele Beispiele, wie man Totholz im Garten integrieren kann, werden gezeigt. Das reicht von einfachen Totholzhaufen über tote Äste, abgestorbenen Bäumen (nackt oder berankt) bis hin zu Totholzzäunen und dekorativen Totholzpyramiden.
Da sollte für jeden etwas dabei sein.

Das Video machte Alexander Krömmelbein www.alexk-photography.com

Totholzhaufen

Stein-Totholzhaufen

Sie können vielfältig gestaltet werden, sehen hübsch aus und geben verschiedenen Insekten einen
Lebensraum. Außerdem sind Holzhaufen leicht anzulegen.
 

Sandbeet

Totholzstamm

Artenportrait: die Holzbiene

Die blaue Holzbiene ist die größte heimische Wildbienenart. Wegen ihrer Größe wird sie häufig für eine Hummel gehalten. Die Holzbiene brummt laut, ist aber sehr friedfertig. Besonders auffällig sind die blauschimmernden Flügel und der metallisch-schwarz glänzende Panzer.

@ Mehr Infos: http://insektensommer.de » Ladet Euch die kostenlose App zur Insektenbestimmung herunter: http://nabu.de/insektenwelt » So macht Ihr Euren Garten bienenfreundlich: http://www.NABU.de/insektenbuffet » Jetzt NABU-Kanal abonnieren:    / nabutv   »
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So legt ihr einen Miniteich für Garten oder Balkon an

Oft ist für eine ausgiebige Teichlandschaft im Garten kein Platz. Eine gute Alternative ist der Miniteich. Er ist eine gern genutzte Wasserquelle für Insekten und Vögel und bietet gerade an heißen Tagen den so dringend benötigten Hitzeausgleich. Unsere NABU-Garten-Expertin Melanie zeigt dir, wie du in wenigen Schritten deinen eigenen Miniteich bauen kannst.

@NABU

Kräuterspirale

Schafe

Auenservice - aktiv in den Rheinauen

Das AuenLand grenzt direkt an das Naturschutzgebiet „Fulder Aue – Ilmen Aue“ und seinen
besonderen Auenlebensräumen und seltenen Tier- und Pflanzenwelt. Hier ist auch der Auenservice
(Verlinkung https://www.nabu-rheinauen.de/projekte/auenservice/) des NABU-Zentrums für den
Rheinauenschutz aktiv.

Werkstatt biologische Vielfalt – Aktiv werden für die Natur

Die „Werkstatt Biologische Vielfalt“ entstand im Rahmen des Projektes Lebensader Oberrhein
(www.Lebensader-Oberrhein.de). Hier finden zahlreiche praktische Naturschutzprojekte und
Bildungsprojekte statt. Hier werden z.B. Ehrenamtliche ausgebildet, die sich ehrenamtlich in Kitas
einbringen oder Artenschutzprogramme für Grundschulen im NABU-Zentrum anbieten. Hier geht es
zu den Projekten „Kita-Naturbotschafter“ (externen Link: https://www.kita-naturbotschafter.de/ )
und „Artenschutz konkret“ (https://www.nabu-rheinauen.de/projekte/artenschutz-konkret/).

Frosch schützt Frösche

Foto von Winfried Rusch = NABU/Winfried Rusch

Zusammen mit Werner & Mertz setzen wir uns seit 1998 dafür ein, die Lebensbedingungen für den
Laubfrosch und andere Amphibienarten in den Rheinauen zu verbessern. Dank der in den letzten
Jahren ergriffenen Maßnahmen fand der Laubfrosch seinen Weg zurück in die Rheinauen. Hier geht’s
zum Laubfrosch-Projekt:

https://www.nabu-rheinauen.de/projekte/artenschutz/laubfrosch/

 

Auenservice NABU

Biotoppflege

Projekt „Frosch schützt Frösche“

Infopunkt & "Naturerbe Inselrhein"

Im NABU-Zentrum ist im Eingangsbereich eine kleine Ausstellung zum Inselrhein installiert. An der
Infotheke können BesucherInnen Infos zum Gebiet, Naturprodukte und Getränke erhalten.
Ehrenamtliche geben den Gästen wertvolle Tipps, wie jeder zum Naturschutz in den Rheinauen

beitragen kann und zeigen, was es auf unserer Naturerlebnisfläche AuenLand zu entdecken gibt.
Weitere Infos zum Inselrhein unter: